Deshalb darf ich beim Gesund-führen-Kongress sprechen und so schaffen Sie das auch!
Eine Hand wäscht die andere. Irgendwann bekommt man alles zurück. Im Guten, wie im Schlechten.
Eine Hand wäscht die andere. Irgendwann bekommt man alles zurück. Im Guten, wie im Schlechten.
Ganz ehrlich: Auch ich brauche Seminar-Pausen zum Essen, Trinken, für den WC-Gang, ... Und will nicht ständig in dieser Interaktionsarbeit sein.
Viele Fachkräfte für Arbeitssicherheit lassen sich zum Safety Culture Manager ausbilden. Macht das überhaupt Sinn? Steht das Konzept einer Präventionskultur auf einem stabilen Fundament oder auf wackeligen Beinen?
Um ehrlich zu sein: Ich habe den Kongress aus sehr egoistischen Motiven ins Leben gerufen. Ich will einfach nicht immer so weit reisen, wenn ich tolle SpeakerInnen sehen und von ihnen lernen will.
Wir haben Mitglieder aus den unterschiedlichsten Präventionsbereichen. Aber es gibt trotzdem Dinge, die sie alle vereint und von anderen unterscheidet.
Videokurse sind nicht für jede Zielgruppe optimal. Teilnehmende brauchen Medienkompetenz und uneingeschränkten Zugang zum Kurs. Der Einsatz beschränkt sich daher in der Regel auf Büroangestellte mit guter Internetverbindung und Kopfhörern.
Damit Sie bei diesen nicht verzweifeln, sondern erfolgreich auch dort die betriebliche Gesundheit vorantreiben können.
Vorträge haben mich schon in tolle Städte geführt wie San Sebastian und Bilbao in Spanien, Brüssel oder Singapur.
Seit 6 Monaten bin ich Mutter: Wie habe ich mich darauf vorbereitet? Wie waren die ersten Monate?
Mögen Sie die Leute mit denen bzw. für die Sie arbeiten wirklich alle? Bewundern Sie diese vielleicht sogar?
Wie ich gelernt habe, dass Nachbesprechungen IMMER zuerst mit der direkten Führungskraft stattfinden müssen und nicht gleich mit einer Ebene bzw. mehreren Ebenen darüber ...
Als Selbstständige haben wir es nicht einfach. Wir haben in der Regel keine fixen Aufträge über viele Jahre hinweg. D.h. wir sind regelmäßig darauf angewiesen neue FirmenkundInnen zu akquirieren. Und selbst, wenn wir ohnehin viele Anfragen bekommen, dann stellt sich die Frage: Mit wem sollten wir wirklich zusammenarbeiten?
Es ist auch für unseren Selbstwert als BeraterIn wichtig, dass etwas umgesetzt wird ...
Ich finde es immer unangenehm, wenn plötzlich mein Verhandlungsgeschick beim Preis gefragt ist. Wie geht es Ihnen damit?
Geballte Inspiration sowohl für Leute in der Arbeitssicherheit als auch für BGM'ler:innen.
Die Fehler können dazu führen, dass man nicht ernst genommen oder auch als nervig wahrgenommen wird. Und das wollen wir alle nicht, oder?
Damit Sie nicht in solchen Situationen einen Workshop ansetzen und sich nachher wundern, warum dieser in die Hose gegangen ist.
Man sollte Argumente verwenden, die KundInnen im Kopf haben (Geld, Zeitersparnis, geringere MitarbeiterInnen-Fluktuation, höhere Produktivität,...) und nicht von der eigenen Einstellung ausgehen (moralisch richtig, ...).
Bei beiden gehe ich nicht gegen die Energie des anderen. Ich versuche mit der Energie mitzugehen. Und nicht dagegen zu arbeiten.
Ich habe viele Entscheidungen nicht bewusst getroffen oder vor mir hergeschoben. Und das war ein Fehler!