Gegen psychische Belastungen: 4 erfolgreiche Maßnahmen aus meiner Beratung
Psychische Belastung reduzieren
Psychische Belastung reduzieren
Die Arbeit trotz niedrigem Stundensatz nicht unter dem Wert verkaufen
Ein "Ja" zu einem Projekt führt zwangsläufig zu einem "Nein" zu irgendetwas anderem. Irgendwas bleibt auf der Strecke.
Seit 6 Monaten bin ich Mutter: Wie habe ich mich darauf vorbereitet? Wie waren die ersten Monate?
Kennen Sie den "Fahrplan zum Erfolg"? Kennen Sie die 6 Schritte, die für nachhaltige Resultate, wirtschaftlichen Gewinn und Ihre persönliche Arbeitszufriedenheit in der betrieblichen Prävention essentiell sind?
Seit März 2020 ist das Arbeiten von daheim für viele Menschen Alltag. Wobei das Homeoffice auch Chancen bietet. Ein Text in "MEDIZIN populär" geht 10 Fragen zu diesem aktuellen Thema nach und unter anderem gibt die Arbeitspsychologin Mag. Veronika Jakl Antworten darauf.
Ein Artikel mit einem Interview mit Veronika Jakl, erschienen in "MEDIZIN populär", von Mag. Natascha Gazzari
Veronika Jakl hat eine interessante Befragung durchgeführt, um die Arbeitsbedingungen der betrieblichen PräventionsexpertInnen im Jahr 2020 aufzuzeigen. Zuerst gibt es einen kleinen Einblick in die soziodemographischen Rahmenbedingungen und dann folgt auch schon ein erster, spannender Auszug aus den Ergebnissen. Möchten Sie auch mehr erfahren über die Situation der betrieblichen PräventionsexpertInnen?
PsychologInnen hören seit Beginn der Coronakrise von Menschen, die vereinsamen. Auch das Homeoffice verschärft die Situation. Nun steht die kalte Jahreszeit vor der Tür. Um der Isolation vorzubeugen, müssen ArbeitgeberInnen und Beschäftigte an einem Strang ziehen.
Ein Interview u.a. mit Veronika Jakl für "Moment Institut" (www.moment.at)
Wenn es so richtig heiß ist im Büro, dann kann man sich schlechter konzentrieren, macht mehr Fehler und die Unfallgefahr steigt. Aber was kann man ohne Klimaanlage machen?
Gerade in der kalten Jahreszeit kann es vorkommen, dass man sich gelegentlich nicht ganz fit fühlt, aber für eine Krankmeldung auch nicht krank genug. Die Folge: man schleppt sich angeschlagen ins Büro. Oft steckt der Gedanke dahinter, dass man ja dem Arbeitgeber mehr bringt, wenn man trotzdem arbeiten geht, als wenn man zu Hause bleiben würde. In der Fachsprache wird dieses Verhalten Präsentismus genannt.