Wann Gruppenworkshops NICHT hilfreich sind
Damit Sie nicht in solchen Situationen einen Workshop ansetzen und sich nachher wundern, warum dieser in die Hose gegangen ist.
Damit Sie nicht in solchen Situationen einen Workshop ansetzen und sich nachher wundern, warum dieser in die Hose gegangen ist.
Man sollte Argumente verwenden, die KundInnen im Kopf haben (Geld, Zeitersparnis, geringere MitarbeiterInnen-Fluktuation, höhere Produktivität,...) und nicht von der eigenen Einstellung ausgehen (moralisch richtig, ...).
Bei beiden gehe ich nicht gegen die Energie des anderen. Ich versuche mit der Energie mitzugehen. Und nicht dagegen zu arbeiten.
Ich habe viele Entscheidungen nicht bewusst getroffen oder vor mir hergeschoben. Und das war ein Fehler!
Immer, wenn ich früher "ja, aber" gehört habe, ist mein Puls gestiegen. Ich habe es als "Gegenangriff" empfunden. Heute wertschätze ich diese Unterbrechung.
Spannend ist, welche Einstellung dahinter steckt. Denn Gegenstände sind Ausdruck von Kultur und Annahmen.
Wie wir unser Projektmanagement und unsere Abstimmung deutlich verbessert haben und was uns jetzt effizienter macht ...
Ein "nein" zu einer Anfrage ist auch immer ein "ja" zu anderen Prioritäten. Und diese sollten wir alle bewusst setzen!
Jeder Vorschlag wird abgelehnt. Man hat das Gefühl, Leute suhlen sich in der Kritik. Genießen es, zu erzählen, wie schlecht es ihnen geht und wie arm sie sind. Sie wollen nur Mitleid, sind aber nicht wirklich interessiert an positiver Veränderung.
Seminartitel "Motivation von Beschäftigten - oder: So töten Sie einen Frosch". Jetzt wollen Sie sicher wissen, wie man den Frosch tötet, oder? Super!
Als Externe/r kann man auch "dumme Fragen" stellen und Arbeitsbedingungen hinterfragen. Man ist nicht betriebsblind. Man kennt dafür aber die Beteiligten und ihre Eigenheiten auch nicht.
Die Wichtigkeit von Anzahlungen habe ich gecheckt bei einem eher mühsamen Kunden ...
Wir wollen, dass ALLE Beschäftigten sicher arbeiten und wieder gesund nach Hause gehen. Dann müssen wir uns auch um alle kümmern. Egal, woher sie kommen, wie sie ausschauen, welche Fähigkeiten sie mitbringen.
Ich selbst vermarkte mich als Spezialistin für psychische Belastungen und motivierende Arbeitsbedingungen. Dementsprechend gibt es von mir ganz viele Inhalte zu diesem Thema zu finden: Online, als Gast in Medien wie Zeitungen oder auch in Fachbüchern.
Mir wurde dieses Thema schon in die Wiege gelegt, denn meine beiden Elternteile waren Betriebsräte ...
Ich erzähle aus dem Nähkästchen: Kündigungen, Konflikte und Heulkrämpfe.
OK von der Geschäftsführung bekommen, Budget vorhanden, aber Führungskräfte wollen nicht mitmachen beim BGM. Kennen Sie das?
Haben Sie Mut zum Risiko? Die Fähigkeit, Unsicherheit auszuhalten? Kapital für 6 Monate? Den Wunsch nach Unabhängigkeit? Sind Sie flexibel?
Alle reden durcheinander. Oder es ist hochemotional. Oder niemand sagt etwas. Gruppendiskussionen können anstrengend sein ...
Kennen Sie die drei größten Gefahren bei Kooperationen? Und was passieren kann, wenn man schlechte Kooperationen eingeht?