Vorträge als wirksames Marketing-Instrument - So kommen Sie an Auftritte!
Vorträge haben mich schon in tolle Städte geführt wie San Sebastian und Bilbao in Spanien, Brüssel oder Singapur.
Vorträge haben mich schon in tolle Städte geführt wie San Sebastian und Bilbao in Spanien, Brüssel oder Singapur.
Seit 6 Monaten bin ich Mutter: Wie habe ich mich darauf vorbereitet? Wie waren die ersten Monate?
Mögen Sie die Leute mit denen bzw. für die Sie arbeiten wirklich alle? Bewundern Sie diese vielleicht sogar?
Wie ich gelernt habe, dass Nachbesprechungen IMMER zuerst mit der direkten Führungskraft stattfinden müssen und nicht gleich mit einer Ebene bzw. mehreren Ebenen darüber ...
Als Selbstständige haben wir es nicht einfach. Wir haben in der Regel keine fixen Aufträge über viele Jahre hinweg. D.h. wir sind regelmäßig darauf angewiesen neue FirmenkundInnen zu akquirieren. Und selbst, wenn wir ohnehin viele Anfragen bekommen, dann stellt sich die Frage: Mit wem sollten wir wirklich zusammenarbeiten?
Es ist auch für unseren Selbstwert als BeraterIn wichtig, dass etwas umgesetzt wird ...
Ich finde es immer unangenehm, wenn plötzlich mein Verhandlungsgeschick beim Preis gefragt ist. Wie geht es Ihnen damit?
Geballte Inspiration sowohl für Leute in der Arbeitssicherheit als auch für BGM'ler:innen.
Die Fehler können dazu führen, dass man nicht ernst genommen oder auch als nervig wahrgenommen wird. Und das wollen wir alle nicht, oder?
Damit Sie nicht in solchen Situationen einen Workshop ansetzen und sich nachher wundern, warum dieser in die Hose gegangen ist.
Man sollte Argumente verwenden, die KundInnen im Kopf haben (Geld, Zeitersparnis, geringere MitarbeiterInnen-Fluktuation, höhere Produktivität,...) und nicht von der eigenen Einstellung ausgehen (moralisch richtig, ...).
Bei beiden gehe ich nicht gegen die Energie des anderen. Ich versuche mit der Energie mitzugehen. Und nicht dagegen zu arbeiten.
Ich habe viele Entscheidungen nicht bewusst getroffen oder vor mir hergeschoben. Und das war ein Fehler!
Immer, wenn ich früher "ja, aber" gehört habe, ist mein Puls gestiegen. Ich habe es als "Gegenangriff" empfunden. Heute wertschätze ich diese Unterbrechung.
Spannend ist, welche Einstellung dahinter steckt. Denn Gegenstände sind Ausdruck von Kultur und Annahmen.
Wie wir unser Projektmanagement und unsere Abstimmung deutlich verbessert haben und was uns jetzt effizienter macht ...
Ein "nein" zu einer Anfrage ist auch immer ein "ja" zu anderen Prioritäten. Und diese sollten wir alle bewusst setzen!
Jeder Vorschlag wird abgelehnt. Man hat das Gefühl, Leute suhlen sich in der Kritik. Genießen es, zu erzählen, wie schlecht es ihnen geht und wie arm sie sind. Sie wollen nur Mitleid, sind aber nicht wirklich interessiert an positiver Veränderung.
Seminartitel "Motivation von Beschäftigten - oder: So töten Sie einen Frosch". Jetzt wollen Sie sicher wissen, wie man den Frosch tötet, oder? Super!
Als Externe/r kann man auch "dumme Fragen" stellen und Arbeitsbedingungen hinterfragen. Man ist nicht betriebsblind. Man kennt dafür aber die Beteiligten und ihre Eigenheiten auch nicht.