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Der Flaneur: "Arbeitsplatz = Stressplatz? mit Veronika Jakl" (Podcast)

Wie kann man Arbeitsplätze in Hinsicht auf psychosoziale Risiken optimieren? Was ist Stress? Was sind Stressoren? Und was sind subjektive Signale, dass man sich belastendem Stress aussetzt? Was ist die einfachste zu ändernde Rahmenbedingung in Unternehmen, um die psychosozialen Belastungen zu reduzieren?

Veronika Jakl im Gespräch mit Bastian Wilkat (49min).

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Was wir psychologisch von Skifahrern lernen können

Auf den ersten Blick scheint arbeitsbedingter Stress nicht wirklich etwas mit Skifahren zu tun zu haben. Im Gegenteil: Die meisten nützen die schneebedeckten Pisten eher zum Entspannen. Entweder fährt man selbst aktiv oder man sieht, wie aktuell, den Profis bei der Ski-WM im Fernsehen zu.

Und diese Profis sind es auch, die uns einiges über die unterschiedlichen Auswirkungen von Stress verdeutlichen können. Alles was wir dafür benötigen, ist die Stresskurve nach Dodson & Yerkes und einen Profi-Rennläufer.

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HRweb: Belastungen am Arbeitsplatz | Konkrete Schritte statt vager Ziele

Die Feststellung, welche psychischen Arbeitbedingungen an einem Arbeitsplatz herrschen, ist nur ein erster Schritt. Fast noch wichtiger ist dann die Nachbesprechung der Ergebnisse mit der jeweiligen Führungskraft.

Die Führungskraft versteht die problematischen Arbeitsbedingungen und kann den Stress der Mitarbeiter nachvollziehen? Super, dann geht es um die Planung der weiteren Schritte. 

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Viele Standorte, aber gemeinsame Lösungen: ein Klausurkonzept

Die Firma hat die Evaluierung psychischer Belastungen durchgeführt. Aber an jedem Standort extra. Jetzt gibt es viele Protokolle, aber immer noch keine Lösung zu den grundlegenden Problemen. Wie kann man vorgehen? Wie findet man passende Maßnahmen, wo alle Standorte und alle Berufsgruppen einverstanden sind? Hier zeigen wir Ihnen unser erprobtes Klausurkonzept!

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Magazin PUNKT! "Out & In ein Leben lang"

"Anderssein in der Schule ist auf etwa ein Dutzend Jahre beschränkt. Wer in der Arbeit anders ist als seine Kollegen, der ist es mehr als ein halbes Leben lang - nämlich bis er mit 60,1 Jahren in Pension geht oder mit 81,7 Jahren dahinrafft. Von den schönen und weniger schönen Seiten des Andersseins und möglichen Auswegen."

Mit einem Interview von Veronika Jakl.

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Psychische Belastungen eines Wahlbeisitzers.

Das ist Franz. Franz ist Wahlbeisitzer. Dieses Jahr bereits zum 3ten Mal. In Wahrheit will Franz nicht mehr. Es ist stickig in den Klassenzimmern. Die WählerInnen, die vorbeikommen, sind größtenteils schlecht gelaunt und riechen auch mal streng. Oder deren Hunde, die sie in die Wahlkabine mitnehmen trotz Aufforderung, diese draußen zu lassen. Aber was soll man machen? Deswegen einen Streit beginnen?

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Was kann ich als Führungskraft tun? - Maßnahmen für alternsgerechte Arbeit

Wirtschaft braucht gute Rahmenbedingungen für MitarbeiterInnen um auf lange Sicht gute Leistung zu bekommen. Und was können Sie als Führungskraft hier tun? Was können Sie machen, damit Ihre MitarbeiterInnen bis zur Pension gesund, produktiv und stressfrei arbeiten können?

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HRweb: Gruppendiskussionen moderieren – Belastungen lösungsorientiert ermitteln

Stressfaktoren mithilfe einer Gruppendiskussion festzustellen hat viele Vorteile. Aber nur, wenn die Diskussion professionell moderiert ist. Hier die wichtigsten Tipps für einen unproblematischen Ablauf einer Gruppenmoderation. Konkret soll das Thema die Ermittlung psychischer Belastungen sein.

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VICE: "Wie ernst ist unsere Smartphone-Sucht wirklich?"

Generell tendieren wir ja gerne dazu, große, bedeutungsschwangere Wörter so lange auszulutschen, abzuhobeln und durchzukauen, bis von ihrer ursprünglichen, "großen" Bedeutung nicht mehr viel übrig ist. "Burnout", "Gutmensch" oder "Nachhaltigkeit" sind alles Begriffe, die in den vergangenen Jahren so inflationär gebraucht wurden, dass sie heute nicht viel mehr als leere Worthülsen sind. Sogar die Frisur meiner Katze ist jetzt irgendwie nachhaltig.

Und da sind wir noch nicht mal bei Phrasen wie "Ich sterbe", "Bin am Verhungern" oder so schönen Anglizismen wie "Slay" angekommen—verwende ich zwar regelmäßig, wirklich erschlagen möchte ich aber eigentlich niemanden. Genauso wenig wie ich an einer Suchtkrankheit leiden möchte. "Süchtig" sind wir nämlich heute nicht mehr nach Dosenbier und Koks. Wirklich süchtig sind wir—so sagen wir zumindest—nach Stranger Things, nach Humus, nach dem Beyoncé-Album und manche Hardcore-Hackler sogar nach Arbeit. Und wenn wir uns die Zeit mit Games vertreiben möchten, dann "süchteln" wir FIFA.

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Lob ist nicht nur was für Kinder - Führen heißt Verbessern!

Gehören Sie auch zu den Chefs, die meinen: „Wieso soll ich meine Mitarbeiter loben? Die bekommen eh Geld für ihren Job.“ 

Gehören Sie auch zu den Chefs, die sagen: „Loben? Wir sind ja nicht im Kindergarten. Ich verteile sicher keine Glitzersticker, wenn die ihren Job machen.“

Ja, die Anerkennungskultur ist in vielen Betrieben schlecht ausgeprägt. In unserem Video gibts praktische Tipps, wie Sie für mehr Motivation sorgen ohne sich zu verbiegen.

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Motivation. Zusammenhalt. Problemlösung. Was Teamtrainings können und was nicht.

Teamtrainings bzw. Teamentwicklungsseminare gehören mittlerweile zum Standard-Repertoire von Personalabteilungen. Sie werden in Kleinunternehmen genauso angewendet wie in Großkonzernen, in allen Hierarchieebenen und sämtlichen Branchen. Hat man einer Abteilung schon längere Zeit keinerlei „Maßnahme“ zukommen lassen, schickt man sie einfach geschlossen für 1-2 Tage in ein Seminarhotel, engagiert eine/n externe/n TrainerIn und alles ist gut.

Aber ist es tatsächlich so einfach?

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karriere.at: Ich bin ein Hochstapler!

Du hast eine Prüfung hervorragend bestanden – findest du, dass es verdient war? Wenn ja: Gratulation, du leidest sicher nicht am psychologischen Phänomen namens „Impostor-Syndrom“, zu Deutsch „Hochstapler-Syndrom“. Was es heißt, sich trotz eigens erkämpfter Erfolge als Betrüger zu fühlen, haben wir mit einer Arbeitspsychologin besprochen.

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Akutes Krisenmanagement – Was kann ich als Führungskraft tun?

Die aktuellen Medien werden zur Zeit von einem Thema dominiert: der Angst vor dem Terror. Täglich ereilt uns eine neue Nachricht über eine Geiselnahme, einen Bombenanschlag oder einen Amoklauf mitten in Europa. Das Gefühl der Ohnmacht wächst.

Dabei braucht es nicht einmal ein medial wirksames Ereignis, um Menschen langfristig psychisch aus der Bahn zu werfen. 

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Hitze bei der Arbeit

Im Sommer gibt es viele Maßnahmen, um der Hitze entgegen zu wirken: Wandern gehen, ins kühle Nass flüchten, Bewegung während der Mittagszeit vermeiden, Eis essen oder sich hauptsächlich in klimatisierten Bereichen aufhalten. Leider helfen diese Maßnahmen kaum, wenn man trotz sommerlicher Hitzeperiode in die Arbeit gehen muss. 

Besonders hohe Temperaturen haben dabei sowohl auf körperlich arbeitende Personen als auch auf den klassischen Büro-Angestellten negative Auswirkungen. Doch welche Folgen haben heiße Temperaturen auf unseren Körper und welche gesetzlichen Regelungen gelten eigentlich bei Hitze am Arbeitsplatz? Welche Maßnahmen können ArbeitgeberInnen (AG) und MitarbeiterInnen (MA) selbst treffen, um das Arbeiten trotz der heißen Jahreszeit angenehmer zu gestalten?

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