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Magazin PUNKT! "Out & In ein Leben lang"

"Anderssein in der Schule ist auf etwa ein Dutzend Jahre beschränkt. Wer in der Arbeit anders ist als seine Kollegen, der ist es mehr als ein halbes Leben lang - nämlich bis er mit 60,1 Jahren in Pension geht oder mit 81,7 Jahren dahinrafft. Von den schönen und weniger schönen Seiten des Andersseins und möglichen Auswegen."

Mit einem Interview von Veronika Jakl.

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Psychische Belastungen eines Wahlbeisitzers.

Das ist Franz. Franz ist Wahlbeisitzer. Dieses Jahr bereits zum 3ten Mal. In Wahrheit will Franz nicht mehr. Es ist stickig in den Klassenzimmern. Die WählerInnen, die vorbeikommen, sind größtenteils schlecht gelaunt und riechen auch mal streng. Oder deren Hunde, die sie in die Wahlkabine mitnehmen trotz Aufforderung, diese draußen zu lassen. Aber was soll man machen? Deswegen einen Streit beginnen?

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Was kann ich als Führungskraft tun? - Maßnahmen für alternsgerechte Arbeit

Wirtschaft braucht gute Rahmenbedingungen für MitarbeiterInnen um auf lange Sicht gute Leistung zu bekommen. Und was können Sie als Führungskraft hier tun? Was können Sie machen, damit Ihre MitarbeiterInnen bis zur Pension gesund, produktiv und stressfrei arbeiten können?

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HRweb: Gruppendiskussionen moderieren – Belastungen lösungsorientiert ermitteln

Stressfaktoren mithilfe einer Gruppendiskussion festzustellen hat viele Vorteile. Aber nur, wenn die Diskussion professionell moderiert ist. Hier die wichtigsten Tipps für einen unproblematischen Ablauf einer Gruppenmoderation. Konkret soll das Thema die Ermittlung psychischer Belastungen sein.

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VICE: "Wie ernst ist unsere Smartphone-Sucht wirklich?"

Generell tendieren wir ja gerne dazu, große, bedeutungsschwangere Wörter so lange auszulutschen, abzuhobeln und durchzukauen, bis von ihrer ursprünglichen, "großen" Bedeutung nicht mehr viel übrig ist. "Burnout", "Gutmensch" oder "Nachhaltigkeit" sind alles Begriffe, die in den vergangenen Jahren so inflationär gebraucht wurden, dass sie heute nicht viel mehr als leere Worthülsen sind. Sogar die Frisur meiner Katze ist jetzt irgendwie nachhaltig.

Und da sind wir noch nicht mal bei Phrasen wie "Ich sterbe", "Bin am Verhungern" oder so schönen Anglizismen wie "Slay" angekommen—verwende ich zwar regelmäßig, wirklich erschlagen möchte ich aber eigentlich niemanden. Genauso wenig wie ich an einer Suchtkrankheit leiden möchte. "Süchtig" sind wir nämlich heute nicht mehr nach Dosenbier und Koks. Wirklich süchtig sind wir—so sagen wir zumindest—nach Stranger Things, nach Humus, nach dem Beyoncé-Album und manche Hardcore-Hackler sogar nach Arbeit. Und wenn wir uns die Zeit mit Games vertreiben möchten, dann "süchteln" wir FIFA.

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Lob ist nicht nur was für Kinder - Führen heißt Verbessern!

Gehören Sie auch zu den Chefs, die meinen: „Wieso soll ich meine Mitarbeiter loben? Die bekommen eh Geld für ihren Job.“ 

Gehören Sie auch zu den Chefs, die sagen: „Loben? Wir sind ja nicht im Kindergarten. Ich verteile sicher keine Glitzersticker, wenn die ihren Job machen.“

Ja, die Anerkennungskultur ist in vielen Betrieben schlecht ausgeprägt. In unserem Video gibts praktische Tipps, wie Sie für mehr Motivation sorgen ohne sich zu verbiegen.

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Motivation. Zusammenhalt. Problemlösung. Was Teamtrainings können und was nicht.

Teamtrainings bzw. Teamentwicklungsseminare gehören mittlerweile zum Standard-Repertoire von Personalabteilungen. Sie werden in Kleinunternehmen genauso angewendet wie in Großkonzernen, in allen Hierarchieebenen und sämtlichen Branchen. Hat man einer Abteilung schon längere Zeit keinerlei „Maßnahme“ zukommen lassen, schickt man sie einfach geschlossen für 1-2 Tage in ein Seminarhotel, engagiert eine/n externe/n TrainerIn und alles ist gut.

Aber ist es tatsächlich so einfach?

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karriere.at: Ich bin ein Hochstapler!

Du hast eine Prüfung hervorragend bestanden – findest du, dass es verdient war? Wenn ja: Gratulation, du leidest sicher nicht am psychologischen Phänomen namens „Impostor-Syndrom“, zu Deutsch „Hochstapler-Syndrom“. Was es heißt, sich trotz eigens erkämpfter Erfolge als Betrüger zu fühlen, haben wir mit einer Arbeitspsychologin besprochen.

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Akutes Krisenmanagement – Was kann ich als Führungskraft tun?

Die aktuellen Medien werden zur Zeit von einem Thema dominiert: der Angst vor dem Terror. Täglich ereilt uns eine neue Nachricht über eine Geiselnahme, einen Bombenanschlag oder einen Amoklauf mitten in Europa. Das Gefühl der Ohnmacht wächst.

Dabei braucht es nicht einmal ein medial wirksames Ereignis, um Menschen langfristig psychisch aus der Bahn zu werfen. 

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Hitze bei der Arbeit

Im Sommer gibt es viele Maßnahmen, um der Hitze entgegen zu wirken: Wandern gehen, ins kühle Nass flüchten, Bewegung während der Mittagszeit vermeiden, Eis essen oder sich hauptsächlich in klimatisierten Bereichen aufhalten. Leider helfen diese Maßnahmen kaum, wenn man trotz sommerlicher Hitzeperiode in die Arbeit gehen muss. 

Besonders hohe Temperaturen haben dabei sowohl auf körperlich arbeitende Personen als auch auf den klassischen Büro-Angestellten negative Auswirkungen. Doch welche Folgen haben heiße Temperaturen auf unseren Körper und welche gesetzlichen Regelungen gelten eigentlich bei Hitze am Arbeitsplatz? Welche Maßnahmen können ArbeitgeberInnen (AG) und MitarbeiterInnen (MA) selbst treffen, um das Arbeiten trotz der heißen Jahreszeit angenehmer zu gestalten?

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Fehler zugeben als Führungskraft - niemals!

Als Führungskraft muss man immer und zu jedem Zeitpunkt der sichere Fels in der Brandung sein. Zumindest für seine MitarbeiterInnen. Dazu gehört es, keinerlei Emotionen zu zeigen, egal wie es in einem tatsächlich aussieht. Immer als strahlendes Beispiel voranzugehen und als solches ohne Fehl und Tadel zu sein. Sollte doch einmal ein Fehler passieren, ist der Schuldige sicher unter den MitarbeiterInnen auszumachen. Oder er wird unter den Tisch gekehrt. Denn als Führungskraft darf man sich unter keinen Umständen eine Blöße vor den MitarbeiterInnen geben. Würde man doch mal einen Fehler zu geben, nehmen einen die eigenen MitarbeiterInnen doch niemals mehr ernst!

Diesen Vorurteilen unterliegen immer noch sehr viele Führungskräfte. Dabei gilt genau das Gegenteil!

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„Die haben ja keine Ahnung.“ Umgang mit Ferial-PraktikantInnen.

Viele Unternehmen beschäftigen FerialpraktikantInnen im Sommer. Oftmals steht hinter dieser Aktion der Gedanke, den eigenen MitarbeiterInnen dadurch ein wenig Entlastung zu bringen und gleichzeitig dem Praktikanten oder der Praktikantin Berufserfahrung zu ermöglichen. 

Leider profitieren dabei nicht immer beiden Seiten gleichermaßen, denn: Berufserfahrung ist nicht gleich Berufserfahrung.

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Die Führungskraft als Stressfaktor. Was kann man tun? Eine Erfolgsgeschichte.

Die Evaluierung psychischer Belastungen, mittlerweile nicht nur für die Privatwirtschaft sondern auch für Ämter und Ministerien verpflichtend, führte uns vor kurzem in eine Organisation mit etwa 120 MitarbeiterInnen. Nach der schriftlichen Befragung erfolgte die Konkretisierung der Belastungen in gezielten Maßnahmenworkshops. In einem Maßnahmenworkshop offenbarten die MitarbeiterInnen einer Abteilung, dass sie seit Jahrzehnten einen Chef hätten, der negative Stimmung verbreitet. 

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