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Fehler zugeben als Führungskraft - niemals!

Als Führungskraft muss man immer und zu jedem Zeitpunkt der sichere Fels in der Brandung sein. Zumindest für seine MitarbeiterInnen. Dazu gehört es, keinerlei Emotionen zu zeigen, egal wie es in einem tatsächlich aussieht. Immer als strahlendes Beispiel voranzugehen und als solches ohne Fehl und Tadel zu sein. Sollte doch einmal ein Fehler passieren, ist der Schuldige sicher unter den MitarbeiterInnen auszumachen. Oder er wird unter den Tisch gekehrt. Denn als Führungskraft darf man sich unter keinen Umständen eine Blöße vor den MitarbeiterInnen geben. Würde man doch mal einen Fehler zu geben, nehmen einen die eigenen MitarbeiterInnen doch niemals mehr ernst!

Diesen Vorurteilen unterliegen immer noch sehr viele Führungskräfte. Dabei gilt genau das Gegenteil!

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„Die haben ja keine Ahnung.“ Umgang mit Ferial-PraktikantInnen.

Viele Unternehmen beschäftigen FerialpraktikantInnen im Sommer. Oftmals steht hinter dieser Aktion der Gedanke, den eigenen MitarbeiterInnen dadurch ein wenig Entlastung zu bringen und gleichzeitig dem Praktikanten oder der Praktikantin Berufserfahrung zu ermöglichen. 

Leider profitieren dabei nicht immer beiden Seiten gleichermaßen, denn: Berufserfahrung ist nicht gleich Berufserfahrung.

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Die Führungskraft als Stressfaktor. Was kann man tun? Eine Erfolgsgeschichte.

Die Evaluierung psychischer Belastungen, mittlerweile nicht nur für die Privatwirtschaft sondern auch für Ämter und Ministerien verpflichtend, führte uns vor kurzem in eine Organisation mit etwa 120 MitarbeiterInnen. Nach der schriftlichen Befragung erfolgte die Konkretisierung der Belastungen in gezielten Maßnahmenworkshops. In einem Maßnahmenworkshop offenbarten die MitarbeiterInnen einer Abteilung, dass sie seit Jahrzehnten einen Chef hätten, der negative Stimmung verbreitet. 

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Vortrag „Austrian Approach to Psychosocial Risks at Work“ bei Konferenz in San Sebastian, Spanien

OSALAN (vgl. die baskische AUVA bzgl. Prävention), hat Veronika Jakl nach Spanien eingeladen über den österreichischen Ansatz der Stressprävention zu sprechen. Im Rahmen der Konferenz „Panorama Europeo en el abordaje de los Riesgos Psicosociales en el ambito laboral: De la Europa de los pueblos a los pueblos de Europa“ (English: „European Panorama in tackling psychosocial risks in the workplace: From the people of Europe to the people of Europe“) sprachen ArbeitspsychologInnen, Arbeitsinspektoren und Präventionsexperten über den jeweiligen Ansatz ihres Landes.

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Urlaub und Entspannung: Mehr als nur (das Handy) Abschalten

Viele Leute kennen es: der Urlaub steht vor der Tür, aber der Stress bei der Arbeit lässt einfach nicht nach, die „To-Do-Liste“ wird immer länger und mit dem „in Ruhe abarbeiten“ vor dem Urlaub sieht es schlecht aus. KollegInnen oder der eigene Chef, mit dem man eigentlich noch unbedingt etwas abklären wollte, sind nicht mehr da. Die Konsequenz ist oftmals zu sagen: „Ich mache den Rest im Urlaub“, „Wenn ich das nicht mehr erledige, kann ich den Urlaub sowieso nicht genießen“, „als Führungskraft muss ich ja erreichbar sein“.

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Motiviert und produktiv sein. In jedem Alter.

Unser demografischer Wandel (Überalterung der Bevölkerung bei gleichzeitigem Rückgang der Geburtenrate und daher ein stetig größer werdender Mangel an erwerbsfähigen jungen Personen) ist kaum als unbekannte Entwicklung zu betrachten. Aber was hat das mit gesunden Arbeitsplätzen für jedes Alter zu tun? Und wie kann man als Unternehmen Rahmenbedingungen schaffen, um die eigenen MitarbeiterInnen motiviert und leistungsfähig zu halten?

Mit der neuen EU-Kampagne 2016 – 2017 zum Thema „Gesunde Arbeitsplätze – für jedes Alter“ wurde ein neuer Schwerpunkt in punkto Sicherheit und Gesundheitsschutz gesetzt: menschengerechte Arbeitsgestaltung mit stärkerem Fokus auf das Alter (siehe Blogbeitrag vom 10. Juni 2016).

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EU-Kampagne: "Gesunde Arbeitsplätze - für jedes Alter" 2016/2017

"Ältere MitarbeiterInnen sind so unflexibel." / "Wir sind froh, wenn Leute früh in Pension gehen. Dann haben die Jungen wenigstens einen Job." / "Junge Menschen heutzutage wissen doch gar nicht, was es heißt, richtig zu arbeiten. Sie wollen das auch nicht."

Vorurteile gibt es gegen jede Atersgruppe. Dennoch müssen wir uns mit einer älter werdenden Belegschaft in allen Organisationen auseinandersetzen. Und es macht Sinn Arbeit so zu gestalten, dass alle voneinander profitieren können und alle gesund älter werden können.

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karriere.at: "Digital Detox – Gönn deinem Körper einen Neustart!"

Interview von www.karriere.at mit Mag. Veronika Jakl

Stell dir vor, du hast eine Woche lang weder Handy, Tablet noch PC zur Verfügung: Welches Gefühl löst das in dir aus? Entspannung, Stress oder sogar Angst? Digital Detox kann dir helfen! Wir haben mit einer Arbeitspsychologin über die negativen Auswirkungen von zu viel Onlinekonsum und ständiger Erreichbarkeit gesprochen und liefern dir Ansätze und praktische Apps für den bewussteren Umgang mit Smartphone & Co.

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Eine Menge Erfahrung: 400 Arbeitsplätze evaluiert!

Arbeitspsychologie Jakl hat in den letzten 3 Jahren viel Erfahrung gesammelt mit der gesetzlichen Evaluierung arbeitsbedingter psychischer Belastungen. Seit 2013 sind die gesetzlichen Bestimmungen klar: Jeder Arbeitgeber muss sich auch um die psychischen Arbeitsbedingungen seiner MitarbeiterInnen kümmern. Und wir helfen sehr gerne dabei.

Jetzt war ein tolles Jubiläum: Wir haben nun über 400 Arbeitsplätze in ganz Österreich evaluiert!

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HRweb: Evaluierung psychischer Belastungen – selbst machen oder auslagern?

Viele Betriebe stehen vor der Frage, ob sie die Evaluierung der arbeitsbedingten psychischen Belastungen selbst in Angriff nehmen wollen oder ob sie sich Unterstützung von außen holen. Gerade die vielen österreichischen Kleinstbetriebe wollen hier Kosten sparen. In diesem Artikel gebe ich eine Entscheidungshilfe.

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HRweb: "Evaluierung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz in KMU & Kleinstunternehmen"

Evaluierung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz & Stressfaktoren messen – im Kleinen wie im Großen?

Die Evaluierung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz ist gerade häufig für Klein- und Mittelbetrieben eine große Herausforderung: Fehlende HR-Spezialisten, wenig Ressourcen, wenig Wissen. Doch wie kann die gesetzliche Pflicht auch in KMUs für alle gewinnbringend umgesetzt werden?

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