So machen Sie psychische Belastungen zum Thema
Jeder von uns hat eine Psyche. Aber nicht jeder spricht offen über den eigenen Stress oder Emotionen. Wie können wir psychische Belastungen in Betrieben zum Thema machen?
Jeder von uns hat eine Psyche. Aber nicht jeder spricht offen über den eigenen Stress oder Emotionen. Wie können wir psychische Belastungen in Betrieben zum Thema machen?
Mit den 5 Ebenen für Projekterfolg können Sie sich klare Ziele setzen und strategisch arbeiten. Wichtig ist das einerseits für Sie persönlich und andererseits für die Zufriedenheit Ihrer KundInnen. Egal ob es um Unfallprävention, Bewegung oder psychische Belastungen geht.
Kümmern Sie sich nur um Ihre KundInnen oder kümmern Sie sich auch um sich selbst? Setzen Sie Ihre eigenen guten Ratschläge um? Oder vergessen Sie oft auf sich selbst, weil Sie als ExpertIn der betrieblichen Prävention nur an die anderen denken?
Beschäftigte zu Arbeitssicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz zu motivieren, ist nicht immer einfach. Wenn gerade keine Pandemie ist, dann hat das Thema auch in der Organisation oft nicht den größten Stellenwert. Was braucht es also, um hier erfolgreich zu sein?
Lebe, was du predigst!
Deshalb: ExpertInnen im Arbeits- und Gesundheitsschutz sollten auch selbst ihre Arbeit bewusst gestalten und ergonomisch arbeiten.
Für die Arbeiterkammer Wien und die Plattform "Gesunde Arbeit" hielt Veronika Jakl ein 90min-Webinar rund um das Thema Homeoffice. Hier Aufzeichnung nachschauen.
Was bringt es, wenn man die Lösung in den Fokus nimmt und nicht stunden mit der Fehlersuche verbringt? Wie verändern sich dann Gespräche mit Führungskräften und Stakeholdern?
Oft werden vor Notausgängen Sachen gelagert oder Brandschutztüren aufgekeilt?
Bringen Evakuierungsübungen eigentlich etwas oder werden die eh nie ernst genommen?
Und im Brandfall kommt es manchmal zu Katastrophen, weil Menschen in Panik geraten. Aber warum eigentlich?
Carsten Janiec von "Brandschutz im Dialog" interviewte Veronika Jakl wie man psychologisches Wissen im Brandschutz einsetzen kann.
Viele werden jetzt in das kalte Wasser des Home-Office geworfen, wo sie nie rein wollten. Führungskräfte und MitarbeiterInnen müssen jetzt schwimmen lernen. Und es wird allen gelingen!
Ein Interview mit Veronika Jakl in der PRESSE (21.03.2020).
Selbstverständlich gibt es auch während der Corona-Krise viele Menschen, die in ihrem Berufsalltag direkten Personenkontakt haben. Genannt seien hier – neben vielen anderen - Handelsangestellte in Lebensmittelgeschäften und Apotheken, ÄrztInnen, Pflegekräfte, LaborantInnen, Reinigungskräfte und MitarbeiterInnen von Notfalldiensten. Natürlich gib es Ängste und Stress auf Seiten der MitarbeiterInnen. Es kommt jetzt zu anderen psychischen Belastungen als dies vor der Corona-Krise im Arbeitsalltag der Fall war.
Wie kann man aber als Führungskraft, beispielsweise als AbteilungsleiterIn in einem Krankenhaus oder in einem Supermarkt, in diesen Zeiten mit MitarbeiterInnen umgehen, die direkten Kontakt mit KundInnen, PatientInnen etc. haben?