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Psychische Arbeitsbelastungen während der Corona-Krise

Selbstverständlich gibt es auch während der Corona-Krise viele Menschen, die in ihrem Berufsalltag direkten Personenkontakt haben. Genannt seien hier – neben vielen anderen - Handelsangestellte in Lebensmittelgeschäften und Apotheken, ÄrztInnen, Pflegekräfte, LaborantInnen, Reinigungskräfte und MitarbeiterInnen von Notfalldiensten. Natürlich gib es Ängste und Stress auf Seiten der MitarbeiterInnen. Es kommt jetzt zu anderen psychischen Belastungen als dies vor der Corona-Krise im Arbeitsalltag der Fall war.

Wie kann man aber als Führungskraft, beispielsweise als AbteilungsleiterIn in einem  Krankenhaus oder in einem Supermarkt, in diesen Zeiten mit MitarbeiterInnen umgehen, die direkten Kontakt mit KundInnen, PatientInnen etc. haben?

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Angst davon es auszusprechen? Als Führungskraft leichter kündigen.

Eine Kündigung ist für keine Seite eine leichte Situation. Auch Vorgesetzte kündigen nicht gerne MitarbeiterInnen. Oft schieben sie es auch tagelang vor sich her. Fühlen Sie sich auch nicht wohl, wenn sie an die anstehende Kündigung eines Teammitglieds denken?

Hier bekommen Sie Tipps, was Sie sagen sollten und was Sie vermeiden müssen!

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Was tun, wenn keine Zeit bleibt für Führungsaufgaben?

In 55% aller Organisationen gibt es Zeit- und Termindruck. Führungskräfte sind davon noch häufiger betroffen als normale Angestellte. 24% der deutschen Fach- und Führungskräfte geben an, ständig Termindruck zu haben (EWCS, 2015).

Mit diesen Tipps gelingt es Ihnen, trotzdem Zeit zu finden für Ihre Führungsaufgaben!

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