Wie läuft eine Evaluierung psychischer Belastungen ab?
Die "Evaluierung psychischer Belastungen" ist ein großes Wort, welches viele Betriebe verunsichert. Doch das muss nicht sein!
Die "Evaluierung psychischer Belastungen" ist ein großes Wort, welches viele Betriebe verunsichert. Doch das muss nicht sein!
Immer wieder werde ich gefragt, was denn eigentlich die Evaluierung der psychischen Belastungen ist, ob man das als Unternehmen machen muss und wie das so abläuft.
Seit dem 1.1.2013 steht im österreichischen ArbeitnehmerInnenschutzgesetz (ASchG) nochmals deutlicher drinnen, dass jeder Arbeitgeber nicht nur für die physische Gesundheit und Sicherheit seiner MitarbeiterInnen verantwortlich ist, sondern auch für die psychischen Arbeitsbedingungen. Dementsprechend ist auch eine Evaluierung (Erhebung) der psychischen Belastungen vorgesehen und dann im Weiteren eine Planung von Maßnahmen zur Optimierung der Arbeitsbedingungen.
Was wir täglich sehen und was uns umgibt, hat unweigerlich Einfluss auf unser eigenes Leben. Und wenn man bedenkt, wie viel Zeit man in der Arbeit verbringt, so wundert es nicht, dass auch die Kollegen auf uns abfärben. Auch oder gerade, was die Stimmung betrifft. Die große Frage ist: Wie stark lassen wir uns von unserem Umfeld beeinflussen und wie weit reicht der Einfluss? Konkreter könnte man auch fragen: Sind die Stimmungslagen der Arbeitskollegen ansteckend?
Interview mit Heike Frenner von karriere.at
Akku leer? Lustlos? Vielleicht liegt es an der Frühjahrsmüdigkeit. Oder einfach daran, dass das Leben kein Wunschkonzert ist – auch oder eben gerade nicht im Job. Manchmal kommen einfach Dinge auf einen zu, die vielleicht sogar noch weniger Euphorie erzeugen, wie das Fertigstellen des jährlichen Steuerausgleiches. Wie also kann man sich motivieren und an welchen Schrauben muss man drehen, um wieder mit einem schnelleren Gang zu fahren?
Ein Gastbeitrag im HR-Magazin von monster.at
Als Führungskraft ist es nicht immer einfach seine Mitarbeiter zu motivieren, im Arbeitsalltag hohe Leistungsbereitschaft zu erzeugen und auch in schwierigen Phasen Zufriedenheit zu gewährleisten.
Ein Gastbeitrag im HR-Magazin von monster.at
Stress ist im Berufsleben hin und wieder unvermeidbar. Übersteigt der Stresspegel jedoch dauerhaft ein gewisses Maß, macht er krank. Im schlimmsten Fall droht der Burnout. An welchen Alarmzeichen erkennen Führungskräfte, dass etwas getan werden muss? Arbeits- und Personalpsychologin Veronika Jakl liefert Antworten auf diese Frage.
Mit der ASchG-Novelle am 1jan2013 werden psychische Krankheiten (Burn-out, etc) & Arbeitspsychologen stärker im Gesetz verankert. Aber was können diese überhaupt bewirken? Lassen sich mit der verpflichtenden Arbeitsplatzbewertung alle Burn-out-Fälle verhindern? Und sind dann immer die Arbeitgeber die Schuldigen am Pranger?
HRweb wandte sich an die Personal- und Arbeitspsychologin Mag. Veronika Jakl und bat um einen Gast-Beitrag zu diesem Thema!
Aktuelle Untersuchungen belegen, dass der Stress in der Arbeitswelt zunimmt. Doch was ist Stress überhaupt und wie lässt er sich vermeiden? Arbeits- und Personalpsychologin Veronika Jakl gibt Tipps. Inklusive Checkliste im PDF-Format zum kostenlosen Download.
Führung, Gesprächsführung, Motivation, Kontrolle - Mag. Veronika Jakl schreibt zu vielen wichtigen Themen der Personal- und Arbeitspsychologie beim Forum Verlag Herkert.
Interview mit karriere.at
Sieht man sich die Statistiken der Arbeitsunfälle in Österreich an, wird schnell klar, dass die Sicherheit am Arbeitsplatz in den vergangenen Jahren enorm zugenommen hat. Angesichts steigender Arbeitsausfälle, die auf Stress in der Arbeit oder andere psychische Probleme zurückzuführen sind, erscheint die aktuell diskutierte Novelle zum Arbeitnehmerschutzgesetz als längst überfällig. In einfachen Worten hat diese schärfere Gesetze gegen Stress im Job zum Ziel. Die Wiener Arbeitspsychologin Veronika Jakl begrüßt die Gesetzesänderung, die mit 1. Jänner 2013 in Kraft treten soll. Zugleich betont sie jedoch, dass damit nur ein erster Schritt getan sei.
Schon der britische Philosoph Francis Bacon (1561–1626) wusste: Wissen ist Macht – auch im Arbeitsleben. Ein Großteil der Arbeitgeber hält Informationspolitik für einen wichtigen Erfolgsfaktor. Viele Arbeitnehmer merken davon allerdings wenig, so das Ergebnis einer aktuellen karriere.at-Online-Umfrage. Wirklich gut über die Unternehmensziele informiert fühlt sich nur jeder zweite Arbeitnehmer. Jeder Dritte beklagt sogar, nichts über größere Zusammenhänge zu wissen.
Gastbeitrag für Careesma.at
Aktuell laufen die Olympischen Spiele in London und eine Sportart, die immer bekannter wird, ist Judo. Was können wir aus dieser japanischen Kampfsportart für unseren Arbeitsalltag, unsere Karriere lernen? Den Gegner aufs Kreuz legen? Den Partner würgen bis zum Sieg? Nein, hier gibt es noch viel mehr zu entdecken als brutal aussehende Zweikampf-Techniken und seltsam anmutende Kleidung. Was genau erzählt Personalpsychologin und selbst Trägerin eines Judo-Gurtes Mag.a Veronika Jakl.