Storytelling - So können Sie Alltagsgeschichten für Prävention nutzen
Eine richtige gut konstruierte Geschichte braucht viel Gehirnschmalz und Überlegungen. Das geht nicht so aus der Hüfte geschossen.
Eine richtige gut konstruierte Geschichte braucht viel Gehirnschmalz und Überlegungen. Das geht nicht so aus der Hüfte geschossen.
Nimmt die Geschäftsführung das Thema ernst? Gibt es klare Ansagen? Haben die Führungskräfte Unterstützung bei der Planung passender Maßnahmen?
Es gibt so viel zu beachten und man glaubt ja gar nicht, was alles einen Einfluss hat auf den Rücklauf, die Qualität der Antworten und auch die Auswertung.
Wie ich gelernt habe, dass Nachbesprechungen IMMER zuerst mit der direkten Führungskraft stattfinden müssen und nicht gleich mit einer Ebene bzw. mehreren Ebenen darüber ...
Es ist auch für unseren Selbstwert als BeraterIn wichtig, dass etwas umgesetzt wird ...
Damit Sie nicht in solchen Situationen einen Workshop ansetzen und sich nachher wundern, warum dieser in die Hose gegangen ist.
Spannend ist, welche Einstellung dahinter steckt. Denn Gegenstände sind Ausdruck von Kultur und Annahmen.
Alle reden durcheinander. Oder es ist hochemotional. Oder niemand sagt etwas. Gruppendiskussionen können anstrengend sein ...
Immer noch genug Firmen, v.a. KMUs, haben noch keine GBu gemacht. Und damit gibt es Potential für uns als PräventionsexpertInnen, auch für AMed und SiFA's!
Glauben Sie auch, dass es immer gut ist, direkt mit der Geschäftsführung zu sprechen? Dann müssen Sie unbedingt diese Podcast-Episode hören! Denn das ist ein großer Irrtum!