Welchen Einfluss hat Psyche auf Rückenschmerzen?
Welchen Einfluss hat unsere Psyche und die psychischen Arbeitsbedingungen auf unser Muskel-Skelett-System? Und wie können Sie das in der Prävention zum Thema machen?
Welchen Einfluss hat unsere Psyche und die psychischen Arbeitsbedingungen auf unser Muskel-Skelett-System? Und wie können Sie das in der Prävention zum Thema machen?
Expertinnen wurden dazu interviewt, was man unter psychischen Belastungen am Arbeitsplatz versteht und was man dagegen tun kann. Auch von mir sind zwei Interviews (Videos) dabei.
Erschienen am 15.04.2021 bei "Gesunde Arbeit"
Steigende Belastung am Arbeitsplatz führt zu vielen Problemen. Wo liegen die Gründe dafür? Welche sind die größten Belastungen? Was können Führungskräfte präventiv tun? Zu diesen und anderen Fragen gibt es im Interview Tipps und Informationen.
Das Interview ist erschienen am 18.04.2021 auf dem Selbstmanagement-Blog von Thomas Mangold.
Für manche Experten ist es einfacher vor großen Gruppen zu referieren als geduldig Einzelpersonen zu beraten. Dabei ist genau das der Kern von wirksamer Prävention!
Ein Artikel in "HRweb.at" von Veronika Jakl
Jeder von uns hat eine Psyche. Aber nicht jeder spricht offen über den eigenen Stress oder Emotionen. Wie können wir psychische Belastungen in Betrieben zum Thema machen?
"MEDIZIN populär" geht der Frage nach, wie man einer Überlastung durch die Digitalisierung der Arbeitswelt vorbeugt und hat Mag. Veronika Jakl befragt, wie man eine Trennlinie zwischen Beruf und Familie zieht. Damit die Erholung nicht auf der Strecke bleibt...
Ein Interview mit Veronika Jakl in "MEDIZIN populär"
Der Berufseinstieg ist oft nicht einfach, egal ob angestellt oder selbstständig. Man weiß häufig nicht, wo man die Jobsuche beginnen soll und hat den Eindruck, dass es nur mit persönlichen Kontakten funktioniert und alle anderen viel erfolgreicher sind als man selbst.
Mit den 5 Ebenen für Projekterfolg können Sie sich klare Ziele setzen und strategisch arbeiten. Wichtig ist das einerseits für Sie persönlich und andererseits für die Zufriedenheit Ihrer KundInnen. Egal ob es um Unfallprävention, Bewegung oder psychische Belastungen geht.
Kümmern Sie sich nur um Ihre KundInnen oder kümmern Sie sich auch um sich selbst? Setzen Sie Ihre eigenen guten Ratschläge um? Oder vergessen Sie oft auf sich selbst, weil Sie als ExpertIn der betrieblichen Prävention nur an die anderen denken?
Kennen Sie den "Fahrplan zum Erfolg"? Kennen Sie die 6 Schritte, die für nachhaltige Resultate, wirtschaftlichen Gewinn und Ihre persönliche Arbeitszufriedenheit in der betrieblichen Prävention essentiell sind?