Das nehme ich zum Erstgespräch mit in eine Firma.
Spannend ist, welche Einstellung dahinter steckt. Denn Gegenstände sind Ausdruck von Kultur und Annahmen.
Spannend ist, welche Einstellung dahinter steckt. Denn Gegenstände sind Ausdruck von Kultur und Annahmen.
Jeder Vorschlag wird abgelehnt. Man hat das Gefühl, Leute suhlen sich in der Kritik. Genießen es, zu erzählen, wie schlecht es ihnen geht und wie arm sie sind. Sie wollen nur Mitleid, sind aber nicht wirklich interessiert an positiver Veränderung.
Als Externe/r kann man auch "dumme Fragen" stellen und Arbeitsbedingungen hinterfragen. Man ist nicht betriebsblind. Man kennt dafür aber die Beteiligten und ihre Eigenheiten auch nicht.
Alle reden durcheinander. Oder es ist hochemotional. Oder niemand sagt etwas. Gruppendiskussionen können anstrengend sein ...
Müssen Sie bei jedem Angebot neu überlegen und konzipieren? Führen Sie mehrere/längere Erstgespräche bis Sie überhaupt wissen, was Sie anbieten sollen?
Was ist eigentlich ein Stundenbild? Und warum spart es extrem viel Zeit bei Seminaren & Workshops?
Der Berufseinstieg ist oft nicht einfach, egal ob angestellt oder selbstständig. Man weiß häufig nicht, wo man die Jobsuche beginnen soll und hat den Eindruck, dass es nur mit persönlichen Kontakten funktioniert und alle anderen viel erfolgreicher sind als man selbst.
Kümmern Sie sich nur um Ihre KundInnen oder kümmern Sie sich auch um sich selbst? Setzen Sie Ihre eigenen guten Ratschläge um? Oder vergessen Sie oft auf sich selbst, weil Sie als ExpertIn der betrieblichen Prävention nur an die anderen denken?
Wissen Sie, welchen Schritt Sie unbedingt brauchen, um auch langfristig erfolgreich zu sein in der betrieblichen Prävention? Nein? Es ist die Positionierung!
Kennen Sie den "Fahrplan zum Erfolg"? Kennen Sie die 6 Schritte, die für nachhaltige Resultate, wirtschaftlichen Gewinn und Ihre persönliche Arbeitszufriedenheit in der betrieblichen Prävention essentiell sind?