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Magazin "Betriebliche Prävention": Artikel "Generative KI in der Prävention"

Veronika Jakl und Michelle Pichler haben für das Magazin "Betriebliche Prävention" (Ausgabe 05.25) den umfassenden Artikel "Generative KI in der Prävention" geschrieben.

Im Artikel geht es darum, was ChatGPT und andere generative KI-Technologien für Präventionsexpert:innen tun können. Es werden hier 5 Punkte beleuchtet:

  • Arbeitserleichterung bei Routineaufgaben
  • Kreative Sparringspartnerin
  • Lernbegleiterin
  • Visualisierung von Inhalten
  • Automatisierte Dokumentation

Das SOAR-Modell unterstützt bei der Formulierung besserer Prompts, die dann zu besseren Ergebnissen führen. SOAR heißt:

  • S: Situation
  • O: Objective
  • A: Aktion
  • R: Resultat

Ein großes Thema sind auch CustomGPTs. Das sind selbst programmierte und spezialisierte KI-Assistenten. Und das geht sogar recht schnell. Beispiele für deren Anwendung sind Produktion von Inhalten (z.B. Blogbeiträgen), Planung/Konzeption von Workshops, Beratung von Mitarbeiter:innen u.v.m.

Weitere spannende Themen im Artikel sind die multimediale Nutzung von KI, das Wechseln von Medienformaten und das Vereinen mehrerer Persönlichkeitsaspekte (Maschine, Praktikantin, Mentorin, Künstlerin).

Es wird natürlich auch auf die Herausforderungen und die Risiken eingegangen, die sich ergeben, wenn man KI einsetzt. Beispiele sind hier die Qualität (ein Schwachpunkt der generativen KI ist, dass sie sich Antworten ausdenkt, falls man sie nicht stark beschränkt), Verzerrungen, Datenschutz, ...

Veronika Jakl und Michelle Pichler wissen, dass manche Präventionsexpert:innen noch zögern, KI einzusetzen. Sie ermuntern hier zum Ausprobieren. 

Ein Artikel von Veronika Jakl und Michelle Pichler, erschienen im Magazin "Betriebliche Prävention" (Erich Schmidt Verlag) in der Ausgabe 05.25.

Veronika Jakl

Arbeitspsychologin, Autorin ("Aktiv führen") und Gastgeberin bei den "Pionieren der Prävention".

Begleitet seit 12 Jahren Organisationen dabei motivierende Arbeitsbedingungen zu schaffen und psychische Belastungen zu reduzieren. 
Unterstützt PräventionsexpertInnen, die wirklich etwas bewegen wollen.

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