The Guardian: Germany in drive to cut work-related stress
Die britische Zeitung interviewte Veronika Jakl zu den aktuellen Entwicklungen und psychosozialen Risiken am Arbeitsplatz.
Die britische Zeitung interviewte Veronika Jakl zu den aktuellen Entwicklungen und psychosozialen Risiken am Arbeitsplatz.
Rauchen ist nicht nur in der Gastronomie, sondern auch am Arbeitsplatz ein heiß diskutiertes Thema. Mittlerweile greifen die Maßnahmen zum Schutz der Nichtraucher am Arbeitsplatz, doch angesichts der wiederkehrenden und akzeptierten Rauchpausen fühlen sich Nichtraucher benachteiligt. Einer Umfrage des Jobportals karriere.at zufolge sehen Führungskräfte Rauchpausen noch kritischer als die Arbeitnehmer.
Stiehlt der blaue Dunst wertvolle Arbeitszeit oder sorgen die inoffiziellen Meetings in der Raucherecke für verbesserte Kommunikation? Per Online-Voting wollten wir wissen: Macht Rauchen im Job unproduktiv? Veronika Jakl erklärt außerdem, warum man sich von der Pausenkultur der Raucher auch etwas abschauen kann.
Stress im Job – was bedeutet dies eigentlich wirklich? Was genau stresst uns und wieso machen wir uns selbst das Leben immer schwerer? Im Interview zeigt Veronika Jakl Auswege aus dem Dauerstress und erklärt, weshalb mehr Selbstverantwortung nicht immer ein Gewinn ist.
Arbeitgeber sind verpflichtet, auch die psychischen Gefahren am Arbeitsplatz sichtbar zu machen. Die Wiener Zeitung zitierte Veronika Jakl zu den aktuellen Entwicklungen und stellte unser Referenz-Projekt bei xylem vor!
“Wir Arbeitspsychologen freuen uns, dass gerade entdeckt wird, was alles möglich ist.” So kommentiert Veronika Jakl das erste Jahr der Gesetzesnovelle zum Arbeitnehmerschutz, die neben den körperlichen auch die psychischen Gefahren im Job sichtbar macht. Seit mittlerweile gut einem Jahr werden die Evaluierungen durchgeführt. Diese zeigen unter anderem auf, was Arbeitnehmer wirklich krank macht.
Unter dem Titel "Stress hat viele Gesichter - Evaluierungen psychischer Belastungen am Arbeitsplatz" erzählt Veronika Jakl auf ManagementRadio von den unterschiedlichen Methoden und Anwendungsfeldern der Evaluierung nach dem ArbeitnehmerInnenschutzgesetz (Ö) bzw. dem Arbeitsschutzgesetz (D).
Arbeitsbedingungen in der öffentlichen Verwaltung unterscheiden sich in vielen Bereichen nicht von der Privatwirtschaft. Aber dennoch gibt es auch spezielle Rahmenbedingungen.
Wenn es im Job einmal Brösel gibt, ein Projekt schief läuft oder die Zusammenarbeit generell zum nervenaufreibenden Desaster wird, ist meist eine schuld: die Office-Kommunikation. Woran diese scheitert, hat karriere.at in einer aktuellen Online-Umfrage erhoben.
Veronika Jakl gibt arbeitspsychologische Tipps und erklärt ein wenig die Hintergründe zu guter oder auch verbesserungswürdiger Büro-Kommunikation.
Viel Spaß beim Lesen!
Die "Evaluierung psychischer Belastungen" ist ein großes Wort, welches viele Betriebe verunsichert. Doch das muss nicht sein!
Immer wieder werde ich gefragt, was denn eigentlich die Evaluierung der psychischen Belastungen ist, ob man das als Unternehmen machen muss und wie das so abläuft.
Seit dem 1.1.2013 steht im österreichischen ArbeitnehmerInnenschutzgesetz (ASchG) nochmals deutlicher drinnen, dass jeder Arbeitgeber nicht nur für die physische Gesundheit und Sicherheit seiner MitarbeiterInnen verantwortlich ist, sondern auch für die psychischen Arbeitsbedingungen. Dementsprechend ist auch eine Evaluierung (Erhebung) der psychischen Belastungen vorgesehen und dann im Weiteren eine Planung von Maßnahmen zur Optimierung der Arbeitsbedingungen.
Was wir täglich sehen und was uns umgibt, hat unweigerlich Einfluss auf unser eigenes Leben. Und wenn man bedenkt, wie viel Zeit man in der Arbeit verbringt, so wundert es nicht, dass auch die Kollegen auf uns abfärben. Auch oder gerade, was die Stimmung betrifft. Die große Frage ist: Wie stark lassen wir uns von unserem Umfeld beeinflussen und wie weit reicht der Einfluss? Konkreter könnte man auch fragen: Sind die Stimmungslagen der Arbeitskollegen ansteckend?
Interview mit Heike Frenner von karriere.at
Akku leer? Lustlos? Vielleicht liegt es an der Frühjahrsmüdigkeit. Oder einfach daran, dass das Leben kein Wunschkonzert ist – auch oder eben gerade nicht im Job. Manchmal kommen einfach Dinge auf einen zu, die vielleicht sogar noch weniger Euphorie erzeugen, wie das Fertigstellen des jährlichen Steuerausgleiches. Wie also kann man sich motivieren und an welchen Schrauben muss man drehen, um wieder mit einem schnelleren Gang zu fahren?
Ein Gastbeitrag im HR-Magazin von monster.at
Als Führungskraft ist es nicht immer einfach seine Mitarbeiter zu motivieren, im Arbeitsalltag hohe Leistungsbereitschaft zu erzeugen und auch in schwierigen Phasen Zufriedenheit zu gewährleisten.
Ein Gastbeitrag im HR-Magazin von monster.at
Stress ist im Berufsleben hin und wieder unvermeidbar. Übersteigt der Stresspegel jedoch dauerhaft ein gewisses Maß, macht er krank. Im schlimmsten Fall droht der Burnout. An welchen Alarmzeichen erkennen Führungskräfte, dass etwas getan werden muss? Arbeits- und Personalpsychologin Veronika Jakl liefert Antworten auf diese Frage.
Mit der ASchG-Novelle am 1jan2013 werden psychische Krankheiten (Burn-out, etc) & Arbeitspsychologen stärker im Gesetz verankert. Aber was können diese überhaupt bewirken? Lassen sich mit der verpflichtenden Arbeitsplatzbewertung alle Burn-out-Fälle verhindern? Und sind dann immer die Arbeitgeber die Schuldigen am Pranger?
HRweb wandte sich an die Personal- und Arbeitspsychologin Mag. Veronika Jakl und bat um einen Gast-Beitrag zu diesem Thema!
Aktuelle Untersuchungen belegen, dass der Stress in der Arbeitswelt zunimmt. Doch was ist Stress überhaupt und wie lässt er sich vermeiden? Arbeits- und Personalpsychologin Veronika Jakl gibt Tipps. Inklusive Checkliste im PDF-Format zum kostenlosen Download.
Führung, Gesprächsführung, Motivation, Kontrolle - Mag. Veronika Jakl schreibt zu vielen wichtigen Themen der Personal- und Arbeitspsychologie beim Forum Verlag Herkert.
Interview mit karriere.at
Sieht man sich die Statistiken der Arbeitsunfälle in Österreich an, wird schnell klar, dass die Sicherheit am Arbeitsplatz in den vergangenen Jahren enorm zugenommen hat. Angesichts steigender Arbeitsausfälle, die auf Stress in der Arbeit oder andere psychische Probleme zurückzuführen sind, erscheint die aktuell diskutierte Novelle zum Arbeitnehmerschutzgesetz als längst überfällig. In einfachen Worten hat diese schärfere Gesetze gegen Stress im Job zum Ziel. Die Wiener Arbeitspsychologin Veronika Jakl begrüßt die Gesetzesänderung, die mit 1. Jänner 2013 in Kraft treten soll. Zugleich betont sie jedoch, dass damit nur ein erster Schritt getan sei.
Schon der britische Philosoph Francis Bacon (1561–1626) wusste: Wissen ist Macht – auch im Arbeitsleben. Ein Großteil der Arbeitgeber hält Informationspolitik für einen wichtigen Erfolgsfaktor. Viele Arbeitnehmer merken davon allerdings wenig, so das Ergebnis einer aktuellen karriere.at-Online-Umfrage. Wirklich gut über die Unternehmensziele informiert fühlt sich nur jeder zweite Arbeitnehmer. Jeder Dritte beklagt sogar, nichts über größere Zusammenhänge zu wissen.