Ständig unterbrochen beim Arbeiten. Was tun? | Praxisbeispiel
Arbeitsunterbrechungen kennen viele Leute aus ihrem Job. Also wenn man ständig gestört wird beim Arbeiten. Nervt und stresst Sie das auch im Arbeitsalltag?
Arbeitsunterbrechungen kennen viele Leute aus ihrem Job. Also wenn man ständig gestört wird beim Arbeiten. Nervt und stresst Sie das auch im Arbeitsalltag?
Wind und Wetter sind nicht die einzigen Schwierigkeiten auf Baustellen. Auch Zeitdruck, aggressive AnrainerInnen und mangelhafte Kommunikation stressen – und die Digitalisierung lässt auf sich warten.
In vielen Büros kann man sich's nicht aussuchen: Es ist laut.
Die Kaffeemaschine im Eck brummt vor sich hin. Die Kollegin telefoniert wieder auf Brülllautstärke. Und der Chef will immer, dass die Türen offen sind ("Wir haben ja nichts zu verstecken."). Aber das nervt!
Ständige Erreichbarkeit ist heutzutage in vielen Firmen gang und gäbe. Wir wissen, dass eine klare Tagesstruktur wichtig ist für Menschen und ihre Gesundheit. Durch die ständige Erreichbarkeit wird das aufgeweicht.
Die Digitalisierung schreitet voran. Auch wenn das papierlose Büro immer noch in weiter Ferne ist, sind in Produktionshallen immer mehr automatisierte Maschinen und Roboter zu finden. Welche Arbeitsanforderung ändern sich dadurch? Was bleibt für alle Beschäftigten gleich?
Wenn es so richtig heiß ist im Büro, dann kann man sich schlechter konzentrieren, macht mehr Fehler und die Unfallgefahr steigt. Aber was kann man ohne Klimaanlage machen?
Wie verläuft denn Ihr Sommer? Konnten Sie im Urlaub gut abschalten? Oder sind Sie im Büro zurück geblieben und mussten alle vertreten? Urlaubszeit = Vertretungsstress!
Sind Sie schlagfertig? Fallen Ihnen spontan clevere Antworten auf blöde Sprüche ein? Gratulation! Ich hab damit so meine Schwierigkeiten...
Ich habe in den letzten Jahren Firmenkunden in den unterschiedlichsten Branchen betreut aber musste auch viele Dinge auf die harte Tour lernen. Das möchte ich Ihnen ersparen!
Rund um die Evaluierung psychischer Belastungen gibt es oft ganz viele Bedenken. Einerseits von den Firmen selbst. Aber man hat auch als ProjektleiterIn viele Bedenken!
Ich hab Grundprinzipien entwickelt, die mir und meinen SeminarteilnehmerInnen helfen professionelle Evaluierungen zu leiten!
Manchmal sind es Kleinigkeiten, die fehlen. Das Dessert aus dem Büro-Kühlschrank. Oder ein bisschen Kopierpapier. Manchmal ist es schlimmer: Es fehlt Geld aus der Kaffeekassa. Welche psychologischen Mechanisment stecken dahinter? Und wie muss man da als Führungskraft reagieren?
Viele Arbeitsunfälle, viele Frühpensionierungen und viel Arbeitsdruck. Die Baubranche ist kein einfaches Pflaster für Beschäftigte. Die Deutsche Berufsgenossenschaft Bau hat in ihrer neusten Publikation Veronika Jakl um ihre Einschätzung zur Zukunft der Bauwirtschaft und zu den psychischen Belastungen am Bau gebeten.
Endlich haben wir Urlaub. Und dann werden wir genau dann krank. Aber was hat Stress damit zu tun? Puls4 bat Veronika Jakl zum TV-Interview über die "Freizeitkrankheit".
Wieso schnallen sich LKW-Fahrer nicht an? Wieso essen wir nicht 100% gesund, obwohl wir ja eigentlich wissen wie es gehen würde? Die Verkehrspsychologin Bettina Schützhofer präsentierte beim Forum Prävention spannende psychologische Abläufe, die wir (leider) alle kennen.
Wie gehen Sie mit scharfen Reinigungsmitteln um? Haben Sie Angst krank zu werden? Ist Ihnen das vollkommen egal?
Das Magazin "Alle Achtung!" hat bei Veronika Jakl nachgefragt, warum Menschen unterschiedlich mit gefährlichen Arbeitsstoffen umgehen.
Der "Weltbummeltag" bestätigt es: Wir alle schieben unangenehme Aufgaben vor uns her. Das WELLNESS-Magazin interviewte Veronika Jakl zur "Aufschieberitis" (Prokrastination) und stellte eine Österreichische Studie dazu vor.
Das Menschenbild eines Vorgesetzten und damit sein tägliches Führungsverhalten haben wissenschaftlich belegten Einfluss u.a. auf Blutdruck, muskuloskelettale Beschwerden, Immunerkrankungen und psychische Erkrankungen wie Burnout. Umso wichtiger, dass man als Führungskraft verantwortungsbewusst handelt!
Jede/r von uns hat das sicher schon mal gemacht: Eine Aufgabe ewig lange vor sich herschieben. Die Deadline rückt näher. Das schlechte Gewissen wird größer, aber ich komme einfach nicht in die Gänge. Büroausstatter Viking hat in seinem Blog Veronika Jakl interviewt zur "Aufschieberitis".
Wann können BeraterInnen in der Prävention wirksam helfen? Die Universität Wien und die AUVA forschen an der Wirksamkeit von Sicherheitsfachkräften. Und viele Ergebnisse sind auch anwendbar für PsychologInnen und MedizinerInnen.