Storytelling - So können Sie Alltagsgeschichten für Prävention nutzen
Eine richtige gut konstruierte Geschichte braucht viel Gehirnschmalz und Überlegungen. Das geht nicht so aus der Hüfte geschossen.
Eine richtige gut konstruierte Geschichte braucht viel Gehirnschmalz und Überlegungen. Das geht nicht so aus der Hüfte geschossen.
Ich habe mich auf einen Shitstorm vorbereitet und auf unterstützende Meinungen gehofft ;)
Als Selbstständige haben wir es nicht einfach. Wir haben in der Regel keine fixen Aufträge über viele Jahre hinweg. D.h. wir sind regelmäßig darauf angewiesen neue FirmenkundInnen zu akquirieren. Und selbst, wenn wir ohnehin viele Anfragen bekommen, dann stellt sich die Frage: Mit wem sollten wir wirklich zusammenarbeiten?
Geballte Inspiration sowohl für Leute in der Arbeitssicherheit als auch für BGM'ler:innen.
Immer, wenn ich früher "ja, aber" gehört habe, ist mein Puls gestiegen. Ich habe es als "Gegenangriff" empfunden. Heute wertschätze ich diese Unterbrechung.
Jeder Vorschlag wird abgelehnt. Man hat das Gefühl, Leute suhlen sich in der Kritik. Genießen es, zu erzählen, wie schlecht es ihnen geht und wie arm sie sind. Sie wollen nur Mitleid, sind aber nicht wirklich interessiert an positiver Veränderung.
Seminartitel "Motivation von Beschäftigten - oder: So töten Sie einen Frosch". Jetzt wollen Sie sicher wissen, wie man den Frosch tötet, oder? Super!
Als Externe/r kann man auch "dumme Fragen" stellen und Arbeitsbedingungen hinterfragen. Man ist nicht betriebsblind. Man kennt dafür aber die Beteiligten und ihre Eigenheiten auch nicht.
Wir wollen, dass ALLE Beschäftigten sicher arbeiten und wieder gesund nach Hause gehen. Dann müssen wir uns auch um alle kümmern. Egal, woher sie kommen, wie sie ausschauen, welche Fähigkeiten sie mitbringen.
OK von der Geschäftsführung bekommen, Budget vorhanden, aber Führungskräfte wollen nicht mitmachen beim BGM. Kennen Sie das?