Employer Branding durch GBpsych: Evaluierung psychischer Belastungen als doppelte Chance

In der Podcast-Episode 213 sprechen wir über die zunehmende Bedeutung psychischer Gesundheit in Unternehmen. Wir beleuchten, wie Sie die Gefährdungsbeurteilung bzw. Evaluierung psychischer Belastungen richtig angehen, so dass es auch einen positiven Effekt auf das Employer Branding eines Unternehmens hat. Und zum Abschluss werfen wir noch einen Blick auf die spannende Frage, wie Künstliche Intelligenz uns BeraterInnen hier unterstützen kann.

Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz wird ein immer wichtigeres Thema! Immer mehr Firmen kümmern sich aktiv darum und sehen auch die Gefährdungsbeurteilung bzw. Evaluierung psychischer Belastungen als Chance richtig gute Arbeitsbedingungen zu schaffen.

Denn die Corona-Pandemie hat vielen Unternehmen ihre Schwachstellen aufgezeigt – Homeoffice, Isolation und neue Belastungen waren plötzlich allgegenwärtig. Und wir wissen: Psychische Gesundheit beeinflusst nicht nur das Wohlbefinden der Mitarbeitenden, sondern auch die Produktivität und das Betriebsklima. Und damit letztendlich die Attraktivität von Firmen als Arbeitgeber! Und das ist gerade in Zeiten des Fachkräftemangel wirklich ein großer Zugfaktor.

Gleichzeitig wissen aber auch viele Firmen nicht, wie sie die Gefährdungsbeurteilung bzw. Evaluierung psychischer Belastungen wirklich angehen sollen.

Jedenfalls hat mich Wolfgang Krapesch vom Employer Branding Podcast interviewt. Er hat mich gefragt, warum sich Firmen überhaupt um das Thema kümmern sollten (Argumentation dahinter), wie man so einen Prozess gut aufsetzen kann, was typische Stressfaktoren sind, welche Rolle dabei Führungskräfte spielen und inwiefern psychische Belastungen das Employer Branding, also die Arbeitgebermarke, beeinflussen.

Wolfgang kennt mich ein bisschen und daher haben wir am Ende auch noch geredet, wie man KI im Bereich GBpsych einsetzen kann.

Viel Spaß beim Anhören dieses Interviews!