"Stress at work" - TwitterChat mit PPE.org
Mit dem Online-Magazin PPE.org sprach Veronika Jakl zu Thema "Stress bei der Arbeit - Motivation oder Bedrohung?" auf Twitter.
Arbeitspsychologin, Autorin ("Aktiv führen") und Gastgeberin bei den "Pionieren der Prävention".
Begleitet seit 12 Jahren Organisationen dabei motivierende Arbeitsbedingungen zu schaffen und psychische Belastungen zu reduzieren.
Unterstützt PräventionsexpertInnen, die wirklich etwas bewegen wollen.
Mit dem Online-Magazin PPE.org sprach Veronika Jakl zu Thema "Stress bei der Arbeit - Motivation oder Bedrohung?" auf Twitter.
"Immer weniger Österreicher sind mit ihrer Arbeitssituation unzufrieden. Für die Arbeitspsychologin Veronika Jakl liegen die Gründe in den wirtschaftlich unsicheren Zeiten mit Kündigungswellen, Umstrukturierungen und geringeren Karriechancen."
Veronika Jakl im Gespräch mit Andrea Maiwald
Gute Arbeitsbedingungen kommen nicht von ungefähr. Damit MitarbeiterInnen motiviert und produktiv arbeiten können, braucht es bewusste Führungsarbeit. Und es gibt wissenschaftliche Kriterien, wann Arbeit "menschengerecht" ist.
Zeitschriftenartikel in "Gesunde Arbeit" 04/2015
Am 16. Juni 2015 fand im Rahmen der EU-Kampagne „Gesunde Arbeitsplätze – den Stress managen“ die Veranstaltung „Psychische Belastungen in der Arbeitswelt“ statt. Arbeits- und OrganisationspsychologInnen sowie weitere ArbeitnehmerschützerInnen diskutierten über fachliche Standards bei der Evaluierung arbeitsbedingter psychischer Belastungen.
Sicherheit und Gesundheit in der europäischen Baubranche waren das Thema der Kommission SOC-2 am 05.11.2015. Der Verband der europäischen Bauwirtschaft (FIEC) lud Arbeitgebervertreter zu einer Sitzung nach Brüssel (Belgien). Veronika Jakl wurde eingeladen um von ihren Erfahrungen aus einem Pilotprojekt mit der AUVA zu berichten.
Die Kampagne "Gesunde Arbeitsplätze - Manage stress" war 2014 und 2015 europaweit präsent, angetrieben von der Europäischen Agentur für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit (EU-OSHA). Zum Abschluss der zweijährigen Kampange gab es ein Gipfeltreffen von 03. bis 04.11.2015 in Bilbao, Spanien. Eingeladen waren MinisterInnen, Kranken-/Unfallversicherungen, Gewerkschaften, Arbeitgeberverbände und ArbeitsinspektorInnen.
Veronika war von der EU eingeladen, an einer Podiumsdiskussion teilzunehmen zum Thema "Strategien und Programme um Stress zu managen und und psychosoziale Risiken bei der Arbeit".
Steigende Anforderungen in der Arbeitswelt setzen immer mehr Menschen unter Druck: Die Angst, den Job zu verlieren oder bei der Leistungsbeurteilung schlecht abzuschneiden, erfordert oft Opfer: Die Mittagspause wird gestrichen, jede Menge Überstunden stehen auf dem Plan. Wenn Arbeitgeber reagieren, ist es oft zu spät. Arbeitspsychologin Veronika Jakl über kleine Anzeichen von zu hoher Arbeitsbelastung, und warum man sie als Führungskraft erkennen sollte.
Laut ArbeitnehmerInnenschutzgesetz müssen alle Arbeitgeber auch die psychischen Gesundheitsgefahren Ihrer ArbeitnehmerInnen beurteilen und beseitigen. Diese Evaluierung arbeitsbedingter psychischer Belastungen (EPB) bereitet vielen Organisationen immer noch Kopfzerbrechen. Es kursieren viele Mythen und gefährliches Halbwissen. Wir räumen damit auf!
Das Schlagwort "Evaluierung arbeitsbedingter psychischer Belastungen" ist für viele Betriebe immer noch ein Reizwort. Man kann sich darunter wenig vorstellen, hat nur Gerüchte gehört und will sich damit gar nicht beschäftigen. Dieses Buch liefert theoretische Input, aber noch viel mehr: Unzählige Anbieter bringen praktische Fallbeispiele im Detail. Auch Arbeitspsychologie Jakl!
Am 16. Juni 2015 richtete das Sozialministerium gemeinsam mit der AK-Wien diese Tagesveranstaltung für ExpertInnen aus im Rahmen der EU-OSHA-Kampagne "Stress managen". Zunächst gab es 3 Fachvorträge, u.a. von Veronika Jakl & Sigrid Schmiedl zum Thema "Der Schlüssel zum Schloss - Maßnahmen bei der Evaluierung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz".