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Homeoffice wg. Corona: Gemeinsam gegen Einsamkeit

PsychologInnen hören seit Beginn der Coronakrise von Menschen, die vereinsamen. Auch das Homeoffice verschärft die Situation. Nun steht die kalte Jahreszeit vor der Tür. Um der Isolation vorzubeugen, müssen ArbeitgeberInnen und Beschäftigte an einem Strang ziehen.

Ein Interview u.a. mit Veronika Jakl für "Moment Institut" (www.moment.at)

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Krank in die Arbeit – ist das wirklich sinnvoll?

Gerade in der kalten Jahreszeit kann es vorkommen, dass man sich gelegentlich nicht ganz fit fühlt, aber für eine Krankmeldung auch nicht krank genug. Die Folge: man schleppt sich angeschlagen ins Büro. Oft steckt der Gedanke dahinter, dass man ja dem Arbeitgeber mehr bringt, wenn man trotzdem arbeiten geht, als wenn man zu Hause bleiben würde. In der Fachsprache wird dieses Verhalten Präsentismus genannt.

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Radio 88.6: 3 Tage 12h arbeiten, 4 Tage frei?

Radio 88.6 hat Veronika Jakl gefragt: Könnte man 3 Tage jeweils 12 Stunden arbeitet und dafür jede Woche 4 Tage frei haben? Der 12h-Arbeitstag wird ja auch gerade politisch heiß diskutiert. Hier die Antwort aus arbeitspsychologischer Sicht!

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Trend.at : Rauchen im Job und Rauchpausen spalten Kollegen

Rauchen ist nicht nur in der Gastronomie, sondern auch am Arbeitsplatz ein heiß diskutiertes Thema. Mittlerweile greifen die Maßnahmen zum Schutz der Nichtraucher am Arbeitsplatz, doch angesichts der wiederkehrenden und akzeptierten Rauchpausen fühlen sich Nichtraucher benachteiligt. Einer Umfrage des Jobportals karriere.at zufolge sehen Führungskräfte Rauchpausen noch kritischer als die Arbeitnehmer.

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Urlaub und Entspannung: Mehr als nur (das Handy) Abschalten

Viele Leute kennen es: der Urlaub steht vor der Tür, aber der Stress bei der Arbeit lässt einfach nicht nach, die „To-Do-Liste“ wird immer länger und mit dem „in Ruhe abarbeiten“ vor dem Urlaub sieht es schlecht aus. KollegInnen oder der eigene Chef, mit dem man eigentlich noch unbedingt etwas abklären wollte, sind nicht mehr da. Die Konsequenz ist oftmals zu sagen: „Ich mache den Rest im Urlaub“, „Wenn ich das nicht mehr erledige, kann ich den Urlaub sowieso nicht genießen“, „als Führungskraft muss ich ja erreichbar sein“.

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