Voneinander lernen - miteinander arbeiten | PASiG-Konferenz 2018
Präventions-PraktikerInnen und ForscherInnen interdisziplinär zu vernetzen. Eine schwierige Aufgabe, die sich der PASiG-Workshop gestellt hat!
Arbeitspsychologin, Autorin ("Aktiv führen") und Gastgeberin bei den "Pionieren der Prävention".
Begleitet seit 12 Jahren Organisationen dabei motivierende Arbeitsbedingungen zu schaffen und psychische Belastungen zu reduzieren.
Unterstützt PräventionsexpertInnen, die wirklich etwas bewegen wollen.
Präventions-PraktikerInnen und ForscherInnen interdisziplinär zu vernetzen. Eine schwierige Aufgabe, die sich der PASiG-Workshop gestellt hat!
Führungskräfte zu beteiligen ist die Basis für eine gute Präventionskultur. Darin sind sich viele einig. Wissenschaftliche Erkenntnisse und Umsetzungsvorschläge lieferte der PASiG-Workshop.
Jeder spricht von der Digitalisierung. Aber viel zu wenige arbeiten mit fundierten Erkenntnissen. Im PASiG-Workshop wurde das Thema vielfältig beleuchtet.
"Ich bin so gestresst." / "Das nervt mich heute wieder alles."
Viel zu häufig reden wir im Arbeitsalltag über stressige Aufgaben, nervige KollegInnen. Aber wann haben Sie das letzte Mal über Ihren Job geschwärmt? Es wäre wichtig!
Wenn Kunden intern ständig weitergeleitet werden, dann sind sie schnell genervt und beschweren sich. Und das stresst auch die MitarbeiterInnen! Was kann man hier tun?
Wenn der Chef oder die Geschäftsführung zu allem 'JA' sagt, dann bringt das großen Zeitdruck für die MitarbeiterInnen!
Wenn offizielle Informationen fehlen, dann beginnt die "Stille Post" in der Abteilung. Es gibt dann keine transparente Kommunikation, sondern nur Gerüchte und Kaffeetratsch. Aber was kann man dann als Führungskraft tun?
Was kann man tun, wenn der Chef nur herum brüllt und schreit? Wenn den MitarbeiterInnen die Wertschätzung im Job fehlt?
Arbeitsunterbrechungen kennen viele Leute aus ihrem Job. Also wenn man ständig gestört wird beim Arbeiten. Nervt und stresst Sie das auch im Arbeitsalltag?
Beim Arbeiten beobachtet zu werden ist seltsam, oder? Wie läuft ein Beobachtungsinterview eigentlich ab bei der Evaluierung psychischer Belastungen?