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HRweb: Belastungen am Arbeitsplatz | Konkrete Schritte statt vager Ziele

Die Feststellung, welche psychischen Arbeitbedingungen an einem Arbeitsplatz herrschen, ist nur ein erster Schritt. Fast noch wichtiger ist dann die Nachbesprechung der Ergebnisse mit der jeweiligen Führungskraft.

Die Führungskraft versteht die problematischen Arbeitsbedingungen und kann den Stress der Mitarbeiter nachvollziehen? Super, dann geht es um die Planung der weiteren Schritte. 

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Lob ist nicht nur was für Kinder - Führen heißt Verbessern!

Gehören Sie auch zu den Chefs, die meinen: „Wieso soll ich meine Mitarbeiter loben? Die bekommen eh Geld für ihren Job.“ 

Gehören Sie auch zu den Chefs, die sagen: „Loben? Wir sind ja nicht im Kindergarten. Ich verteile sicher keine Glitzersticker, wenn die ihren Job machen.“

Ja, die Anerkennungskultur ist in vielen Betrieben schlecht ausgeprägt. In unserem Video gibts praktische Tipps, wie Sie für mehr Motivation sorgen ohne sich zu verbiegen.

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karriere.at: Ich bin ein Hochstapler!

Du hast eine Prüfung hervorragend bestanden – findest du, dass es verdient war? Wenn ja: Gratulation, du leidest sicher nicht am psychologischen Phänomen namens „Impostor-Syndrom“, zu Deutsch „Hochstapler-Syndrom“. Was es heißt, sich trotz eigens erkämpfter Erfolge als Betrüger zu fühlen, haben wir mit einer Arbeitspsychologin besprochen.

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Akutes Krisenmanagement – Was kann ich als Führungskraft tun?

Die aktuellen Medien werden zur Zeit von einem Thema dominiert: der Angst vor dem Terror. Täglich ereilt uns eine neue Nachricht über eine Geiselnahme, einen Bombenanschlag oder einen Amoklauf mitten in Europa. Das Gefühl der Ohnmacht wächst.

Dabei braucht es nicht einmal ein medial wirksames Ereignis, um Menschen langfristig psychisch aus der Bahn zu werfen. 

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„Die haben ja keine Ahnung.“ Umgang mit Ferial-PraktikantInnen.

Viele Unternehmen beschäftigen FerialpraktikantInnen im Sommer. Oftmals steht hinter dieser Aktion der Gedanke, den eigenen MitarbeiterInnen dadurch ein wenig Entlastung zu bringen und gleichzeitig dem Praktikanten oder der Praktikantin Berufserfahrung zu ermöglichen. 

Leider profitieren dabei nicht immer beiden Seiten gleichermaßen, denn: Berufserfahrung ist nicht gleich Berufserfahrung.

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Die Führungskraft als Stressfaktor. Was kann man tun? Eine Erfolgsgeschichte.

Die Evaluierung psychischer Belastungen, mittlerweile nicht nur für die Privatwirtschaft sondern auch für Ämter und Ministerien verpflichtend, führte uns vor kurzem in eine Organisation mit etwa 120 MitarbeiterInnen. Nach der schriftlichen Befragung erfolgte die Konkretisierung der Belastungen in gezielten Maßnahmenworkshops. In einem Maßnahmenworkshop offenbarten die MitarbeiterInnen einer Abteilung, dass sie seit Jahrzehnten einen Chef hätten, der negative Stimmung verbreitet. 

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