Gesundheit beginnt hier! (Mit Plakat)
Jeder hat es in der Hand und kann psychisch gesunde Arbeitsbedingungen beeinflussen! Motivieren Sie Ihre KollegInnen und erinnern Sie sich selbst täglich daran.
Arbeitspsychologin, Autorin ("Aktiv führen") und Gastgeberin bei den "Pionieren der Prävention".
Begleitet seit 12 Jahren Organisationen dabei motivierende Arbeitsbedingungen zu schaffen und psychische Belastungen zu reduzieren.
Unterstützt PräventionsexpertInnen, die wirklich etwas bewegen wollen.
Jeder hat es in der Hand und kann psychisch gesunde Arbeitsbedingungen beeinflussen! Motivieren Sie Ihre KollegInnen und erinnern Sie sich selbst täglich daran.
"Anderssein in der Schule ist auf etwa ein Dutzend Jahre beschränkt. Wer in der Arbeit anders ist als seine Kollegen, der ist es mehr als ein halbes Leben lang - nämlich bis er mit 60,1 Jahren in Pension geht oder mit 81,7 Jahren dahinrafft. Von den schönen und weniger schönen Seiten des Andersseins und möglichen Auswegen."
Mit einem Interview von Veronika Jakl.
Das Magazin WIENERIN ist in ein neues Büro umgezogen. Ein Großraumbüro. Veronika Jakl gab dazu arbeitspsychologische "Großraumbüro-Survival-Tipps".
Wirtschaft braucht gute Rahmenbedingungen für MitarbeiterInnen um auf lange Sicht gute Leistung zu bekommen. Und was können Sie als Führungskraft hier tun? Was können Sie machen, damit Ihre MitarbeiterInnen bis zur Pension gesund, produktiv und stressfrei arbeiten können?
Stressfaktoren mithilfe einer Gruppendiskussion festzustellen hat viele Vorteile. Aber nur, wenn die Diskussion professionell moderiert ist. Hier die wichtigsten Tipps für einen unproblematischen Ablauf einer Gruppenmoderation. Konkret soll das Thema die Ermittlung psychischer Belastungen sein.
Generell tendieren wir ja gerne dazu, große, bedeutungsschwangere Wörter so lange auszulutschen, abzuhobeln und durchzukauen, bis von ihrer ursprünglichen, "großen" Bedeutung nicht mehr viel übrig ist. "Burnout", "Gutmensch" oder "Nachhaltigkeit" sind alles Begriffe, die in den vergangenen Jahren so inflationär gebraucht wurden, dass sie heute nicht viel mehr als leere Worthülsen sind. Sogar die Frisur meiner Katze ist jetzt irgendwie nachhaltig.
Und da sind wir noch nicht mal bei Phrasen wie "Ich sterbe", "Bin am Verhungern" oder so schönen Anglizismen wie "Slay" angekommen—verwende ich zwar regelmäßig, wirklich erschlagen möchte ich aber eigentlich niemanden. Genauso wenig wie ich an einer Suchtkrankheit leiden möchte. "Süchtig" sind wir nämlich heute nicht mehr nach Dosenbier und Koks. Wirklich süchtig sind wir—so sagen wir zumindest—nach Stranger Things, nach Humus, nach dem Beyoncé-Album und manche Hardcore-Hackler sogar nach Arbeit. Und wenn wir uns die Zeit mit Games vertreiben möchten, dann "süchteln" wir FIFA.
Change Management, also die Planung und Durchführung von Veränderungen in Unternehmen, ist ein wichtiger Baustein der Organisationsentwicklung. Aber was sagt die Wissenschaft dazu? Wie kann man Veränderungen erfolgreich begleiten?
Du hast eine Prüfung hervorragend bestanden – findest du, dass es verdient war? Wenn ja: Gratulation, du leidest sicher nicht am psychologischen Phänomen namens „Impostor-Syndrom“, zu Deutsch „Hochstapler-Syndrom“. Was es heißt, sich trotz eigens erkämpfter Erfolge als Betrüger zu fühlen, haben wir mit einer Arbeitspsychologin besprochen.
Gruppendiskussionen sind eine beliebte Methode zur Evaluierung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz. Die Mitarbeiter sind aktiv eingebunden und finden selbst passende Lösungen gegen ihre Stressfaktoren. Aber es gibt einige Stolperfallen, die Sie vorher als Moderator kennen sollten.
In allen Organisationen gibt es Arbeitsbedingungen, die Stress verursachen. Meistens wird das hingenommen, auch wenn das Produktivität und Motivation kostet. Immer wieder gibt es Gesundheitsprogramme, Yoga im Betrieb oder Entspannungskurse. Aber was hilft wirklich gegen Stress?