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Fehler zugeben als Führungskraft - niemals!

Als Führungskraft muss man immer und zu jedem Zeitpunkt der sichere Fels in der Brandung sein. Zumindest für seine MitarbeiterInnen. Dazu gehört es, keinerlei Emotionen zu zeigen, egal wie es in einem tatsächlich aussieht. Immer als strahlendes Beispiel voranzugehen und als solches ohne Fehl und Tadel zu sein. Sollte doch einmal ein Fehler passieren, ist der Schuldige sicher unter den MitarbeiterInnen auszumachen. Oder er wird unter den Tisch gekehrt. Denn als Führungskraft darf man sich unter keinen Umständen eine Blöße vor den MitarbeiterInnen geben. Würde man doch mal einen Fehler zu geben, nehmen einen die eigenen MitarbeiterInnen doch niemals mehr ernst!

Diesen Vorurteilen unterliegen immer noch sehr viele Führungskräfte. Dabei gilt genau das Gegenteil!

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EU-Kampagne: "Gesunde Arbeitsplätze - für jedes Alter" 2016/2017

"Ältere MitarbeiterInnen sind so unflexibel." / "Wir sind froh, wenn Leute früh in Pension gehen. Dann haben die Jungen wenigstens einen Job." / "Junge Menschen heutzutage wissen doch gar nicht, was es heißt, richtig zu arbeiten. Sie wollen das auch nicht."

Vorurteile gibt es gegen jede Atersgruppe. Dennoch müssen wir uns mit einer älter werdenden Belegschaft in allen Organisationen auseinandersetzen. Und es macht Sinn Arbeit so zu gestalten, dass alle voneinander profitieren können und alle gesund älter werden können.

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careesma.at: Was wir vom Judo lernen können!

Gastbeitrag für Careesma.at

Aktuell laufen die Olympischen Spiele in London und eine Sportart, die immer bekannter wird, ist Judo. Was können wir aus dieser japanischen Kampfsportart für unseren Arbeitsalltag, unsere Karriere lernen? Den Gegner aufs Kreuz legen? Den Partner würgen bis zum Sieg? Nein, hier gibt es noch viel mehr zu entdecken als brutal aussehende Zweikampf-Techniken und seltsam anmutende Kleidung. Was genau erzählt Personalpsychologin und selbst Trägerin eines Judo-Gurtes Mag.a Veronika Jakl.

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karriere.at: Ist Motivation unter KollegInnen ansteckend?

Was wir täglich sehen und was uns umgibt, hat unweigerlich Einfluss auf unser eigenes Leben. Und wenn man bedenkt, wie viel Zeit man in der Arbeit verbringt, so wundert es nicht, dass auch die Kollegen auf uns abfärben. Auch oder gerade, was die Stimmung betrifft. Die große Frage ist: Wie stark lassen wir uns von unserem Umfeld beeinflussen und wie weit reicht der Einfluss? Konkreter könnte man auch fragen: Sind die Stimmungslagen der Arbeitskollegen ansteckend?

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karriere.at: Woran Office-Kommunikation scheitert

Wenn es im Job einmal Brösel gibt, ein Projekt schief läuft oder die Zusammenarbeit generell zum nervenaufreibenden Desaster wird, ist meist eine schuld: die Office-Kommunikation. Woran diese scheitert, hat karriere.at in einer aktuellen Online-Umfrage erhoben.

Veronika Jakl gibt arbeitspsychologische Tipps und erklärt ein wenig die Hintergründe zu guter oder auch verbesserungswürdiger Büro-Kommunikation. 

Viel Spaß beim Lesen!

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