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HRweb: Stress im Team besprechen – so geht es einfacher

Sie haben die Statistiken zur Mitarbeiterbefragung erhalten? Sie haben die Auswertung zur Evaluierung psychischer Belastungen erhalten und sollen jetzt Maßnahmen finden? Sie haben das Gefühl es „läuft nicht rund“ und wollen die Arbeitsbedingungen Ihrer Mitarbeiter verbessern?

Es gibt viele Anlassfälle um in einer Abteilungsbesprechung über Stress zu sprechen. Lesen Sie hier, wie Sie optimal vorgehen können.

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Der Flaneur: "Arbeitsplatz = Stressplatz? mit Veronika Jakl" (Podcast)

Wie kann man Arbeitsplätze in Hinsicht auf psychosoziale Risiken optimieren? Was ist Stress? Was sind Stressoren? Und was sind subjektive Signale, dass man sich belastendem Stress aussetzt? Was ist die einfachste zu ändernde Rahmenbedingung in Unternehmen, um die psychosozialen Belastungen zu reduzieren?

Veronika Jakl im Gespräch mit Bastian Wilkat (49min).

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Was wir psychologisch von Skifahrern lernen können

Auf den ersten Blick scheint arbeitsbedingter Stress nicht wirklich etwas mit Skifahren zu tun zu haben. Im Gegenteil: Die meisten nützen die schneebedeckten Pisten eher zum Entspannen. Entweder fährt man selbst aktiv oder man sieht, wie aktuell, den Profis bei der Ski-WM im Fernsehen zu.

Und diese Profis sind es auch, die uns einiges über die unterschiedlichen Auswirkungen von Stress verdeutlichen können. Alles was wir dafür benötigen, ist die Stresskurve nach Dodson & Yerkes und einen Profi-Rennläufer.

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VICE: "Wie ernst ist unsere Smartphone-Sucht wirklich?"

Generell tendieren wir ja gerne dazu, große, bedeutungsschwangere Wörter so lange auszulutschen, abzuhobeln und durchzukauen, bis von ihrer ursprünglichen, "großen" Bedeutung nicht mehr viel übrig ist. "Burnout", "Gutmensch" oder "Nachhaltigkeit" sind alles Begriffe, die in den vergangenen Jahren so inflationär gebraucht wurden, dass sie heute nicht viel mehr als leere Worthülsen sind. Sogar die Frisur meiner Katze ist jetzt irgendwie nachhaltig.

Und da sind wir noch nicht mal bei Phrasen wie "Ich sterbe", "Bin am Verhungern" oder so schönen Anglizismen wie "Slay" angekommen—verwende ich zwar regelmäßig, wirklich erschlagen möchte ich aber eigentlich niemanden. Genauso wenig wie ich an einer Suchtkrankheit leiden möchte. "Süchtig" sind wir nämlich heute nicht mehr nach Dosenbier und Koks. Wirklich süchtig sind wir—so sagen wir zumindest—nach Stranger Things, nach Humus, nach dem Beyoncé-Album und manche Hardcore-Hackler sogar nach Arbeit. Und wenn wir uns die Zeit mit Games vertreiben möchten, dann "süchteln" wir FIFA.

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karriere.at: Ich bin ein Hochstapler!

Du hast eine Prüfung hervorragend bestanden – findest du, dass es verdient war? Wenn ja: Gratulation, du leidest sicher nicht am psychologischen Phänomen namens „Impostor-Syndrom“, zu Deutsch „Hochstapler-Syndrom“. Was es heißt, sich trotz eigens erkämpfter Erfolge als Betrüger zu fühlen, haben wir mit einer Arbeitspsychologin besprochen.

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Akutes Krisenmanagement – Was kann ich als Führungskraft tun?

Die aktuellen Medien werden zur Zeit von einem Thema dominiert: der Angst vor dem Terror. Täglich ereilt uns eine neue Nachricht über eine Geiselnahme, einen Bombenanschlag oder einen Amoklauf mitten in Europa. Das Gefühl der Ohnmacht wächst.

Dabei braucht es nicht einmal ein medial wirksames Ereignis, um Menschen langfristig psychisch aus der Bahn zu werfen. 

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Die Führungskraft als Stressfaktor. Was kann man tun? Eine Erfolgsgeschichte.

Die Evaluierung psychischer Belastungen, mittlerweile nicht nur für die Privatwirtschaft sondern auch für Ämter und Ministerien verpflichtend, führte uns vor kurzem in eine Organisation mit etwa 120 MitarbeiterInnen. Nach der schriftlichen Befragung erfolgte die Konkretisierung der Belastungen in gezielten Maßnahmenworkshops. In einem Maßnahmenworkshop offenbarten die MitarbeiterInnen einer Abteilung, dass sie seit Jahrzehnten einen Chef hätten, der negative Stimmung verbreitet. 

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Vortrag „Austrian Approach to Psychosocial Risks at Work“ bei Konferenz in San Sebastian, Spanien

OSALAN (vgl. die baskische AUVA bzgl. Prävention), hat Veronika Jakl nach Spanien eingeladen über den österreichischen Ansatz der Stressprävention zu sprechen. Im Rahmen der Konferenz „Panorama Europeo en el abordaje de los Riesgos Psicosociales en el ambito laboral: De la Europa de los pueblos a los pueblos de Europa“ (English: „European Panorama in tackling psychosocial risks in the workplace: From the people of Europe to the people of Europe“) sprachen ArbeitspsychologInnen, Arbeitsinspektoren und Präventionsexperten über den jeweiligen Ansatz ihres Landes.

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Motiviert und produktiv sein. In jedem Alter.

Unser demografischer Wandel (Überalterung der Bevölkerung bei gleichzeitigem Rückgang der Geburtenrate und daher ein stetig größer werdender Mangel an erwerbsfähigen jungen Personen) ist kaum als unbekannte Entwicklung zu betrachten. Aber was hat das mit gesunden Arbeitsplätzen für jedes Alter zu tun? Und wie kann man als Unternehmen Rahmenbedingungen schaffen, um die eigenen MitarbeiterInnen motiviert und leistungsfähig zu halten?

Mit der neuen EU-Kampagne 2016 – 2017 zum Thema „Gesunde Arbeitsplätze – für jedes Alter“ wurde ein neuer Schwerpunkt in punkto Sicherheit und Gesundheitsschutz gesetzt: menschengerechte Arbeitsgestaltung mit stärkerem Fokus auf das Alter (siehe Blogbeitrag vom 10. Juni 2016).

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