Puls4 - Wieso wir so oft krank im Urlaub sind. Leisure Sickness.
Endlich haben wir Urlaub. Und dann werden wir genau dann krank. Aber was hat Stress damit zu tun? Puls4 bat Veronika Jakl zum TV-Interview über die "Freizeitkrankheit".
Endlich haben wir Urlaub. Und dann werden wir genau dann krank. Aber was hat Stress damit zu tun? Puls4 bat Veronika Jakl zum TV-Interview über die "Freizeitkrankheit".
Jede/r von uns hat das sicher schon mal gemacht: Eine Aufgabe ewig lange vor sich herschieben. Die Deadline rückt näher. Das schlechte Gewissen wird größer, aber ich komme einfach nicht in die Gänge. Büroausstatter Viking hat in seinem Blog Veronika Jakl interviewt zur "Aufschieberitis".
Wie werden wir in Zukunft arbeiten? Welche Vorteile und welche Gefahren birgt die Industrie 4.0 mit Robotern und autonomen Fahrzeugen für den Menschen? Diese und viele weitere Fragen wurden beim Fachkongress Industrie 4.0 am 14. März 2018 diskutiert! Veronika Jakl war mit dabei.
Die diesjährige HR-Tagung in Linz stand im Zeichen der Digitalisierung im HR-Management. Der Megatrend unserer Zeit verändert unser gesamtes Arbeitsleben und das Personalwesen muss und wird sich daran anpassen. Apps, künstliche Intelligenz (AI), Chatbots, Industrie 4.0 und IoT haben die Arbeitswelt bereits verändert und die Veranstaltung wagte einen Blick in die digitale Zukunft.
Die ständige Erreichbarkeit in der Freizeit und im Urlaub wird für Arbeitnehmer zunehmend ein Problem. Doch auch in der Freizeit klicken wir immer mehr am Smartphone herum. Eine Arbeitspsychologin erklärt, was wir tun können.
Veronika Jakl selbst fährt im Urlaub am liebsten in die Berge und geh regelmäßig komplett offline. Die futurezone hat mit ihr über "Digital Detox" gesprochen.
Wie kann die Evaluierung psychischer Belastungen in der Realität gelingen? Lesen Sie in diesem Artikel ein reales Praxisbeispiel aus einem Ärztezentrum wie man psychische Belastungen nachhaltig reduzieren kann.
Ständige Erreichbarkeit auch in der Freizeit ist für viele Arbeitnehmer normal. Das kann jedoch negative Folgen für die Gesundheit haben. Holen Sie sich hier Tipps, was Sie als Führungskraft und Kollege für eine positive Kommunikationskultur beitragen können.
Auf den ersten Blick scheint arbeitsbedingter Stress nicht wirklich etwas mit Skifahren zu tun zu haben. Im Gegenteil: Die meisten nützen die schneebedeckten Pisten eher zum Entspannen. Entweder fährt man selbst aktiv oder man sieht, wie aktuell, den Profis bei der Ski-WM im Fernsehen zu.
Und diese Profis sind es auch, die uns einiges über die unterschiedlichen Auswirkungen von Stress verdeutlichen können. Alles was wir dafür benötigen, ist die Stresskurve nach Dodson & Yerkes und einen Profi-Rennläufer.
Jeder hat es in der Hand und kann psychisch gesunde Arbeitsbedingungen beeinflussen! Motivieren Sie Ihre KollegInnen und erinnern Sie sich selbst täglich daran.
Generell tendieren wir ja gerne dazu, große, bedeutungsschwangere Wörter so lange auszulutschen, abzuhobeln und durchzukauen, bis von ihrer ursprünglichen, "großen" Bedeutung nicht mehr viel übrig ist. "Burnout", "Gutmensch" oder "Nachhaltigkeit" sind alles Begriffe, die in den vergangenen Jahren so inflationär gebraucht wurden, dass sie heute nicht viel mehr als leere Worthülsen sind. Sogar die Frisur meiner Katze ist jetzt irgendwie nachhaltig.
Und da sind wir noch nicht mal bei Phrasen wie "Ich sterbe", "Bin am Verhungern" oder so schönen Anglizismen wie "Slay" angekommen—verwende ich zwar regelmäßig, wirklich erschlagen möchte ich aber eigentlich niemanden. Genauso wenig wie ich an einer Suchtkrankheit leiden möchte. "Süchtig" sind wir nämlich heute nicht mehr nach Dosenbier und Koks. Wirklich süchtig sind wir—so sagen wir zumindest—nach Stranger Things, nach Humus, nach dem Beyoncé-Album und manche Hardcore-Hackler sogar nach Arbeit. Und wenn wir uns die Zeit mit Games vertreiben möchten, dann "süchteln" wir FIFA.