Voneinander lernen - miteinander arbeiten | PASiG-Konferenz 2018
Präventions-PraktikerInnen und ForscherInnen interdisziplinär zu vernetzen. Eine schwierige Aufgabe, die sich der PASiG-Workshop gestellt hat!
Präventions-PraktikerInnen und ForscherInnen interdisziplinär zu vernetzen. Eine schwierige Aufgabe, die sich der PASiG-Workshop gestellt hat!
Führungskräfte zu beteiligen ist die Basis für eine gute Präventionskultur. Darin sind sich viele einig. Wissenschaftliche Erkenntnisse und Umsetzungsvorschläge lieferte der PASiG-Workshop.
Jeder spricht von der Digitalisierung. Aber viel zu wenige arbeiten mit fundierten Erkenntnissen. Im PASiG-Workshop wurde das Thema vielfältig beleuchtet.
"Ich bin so gestresst." / "Das nervt mich heute wieder alles."
Viel zu häufig reden wir im Arbeitsalltag über stressige Aufgaben, nervige KollegInnen. Aber wann haben Sie das letzte Mal über Ihren Job geschwärmt? Es wäre wichtig!
Wenn Kunden intern ständig weitergeleitet werden, dann sind sie schnell genervt und beschweren sich. Und das stresst auch die MitarbeiterInnen! Was kann man hier tun?
Arbeitsunterbrechungen kennen viele Leute aus ihrem Job. Also wenn man ständig gestört wird beim Arbeiten. Nervt und stresst Sie das auch im Arbeitsalltag?
Wind und Wetter sind nicht die einzigen Schwierigkeiten auf Baustellen. Auch Zeitdruck, aggressive AnrainerInnen und mangelhafte Kommunikation stressen – und die Digitalisierung lässt auf sich warten.
In vielen Büros kann man sich's nicht aussuchen: Es ist laut.
Die Kaffeemaschine im Eck brummt vor sich hin. Die Kollegin telefoniert wieder auf Brülllautstärke. Und der Chef will immer, dass die Türen offen sind ("Wir haben ja nichts zu verstecken."). Aber das nervt!
Wenn es so richtig heiß ist im Büro, dann kann man sich schlechter konzentrieren, macht mehr Fehler und die Unfallgefahr steigt. Aber was kann man ohne Klimaanlage machen?
Wie gehen Sie mit scharfen Reinigungsmitteln um? Haben Sie Angst krank zu werden? Ist Ihnen das vollkommen egal?
Das Magazin "Alle Achtung!" hat bei Veronika Jakl nachgefragt, warum Menschen unterschiedlich mit gefährlichen Arbeitsstoffen umgehen.